Noch bis 17. Oktober dicht: Vollsperrung an beliebter Münchner Umfahrung

In Sendling wird die Eisenbahnüberführung über der Tumblingerstraße für knapp zwei Wochen gesperrt. Eine Umleitung wird eingerichtet.
dpa/saw |
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Die Unterführung in der Tumblingerstraße wird für knapp zwei Wochen komplett gesperrt.
Die Unterführung in der Tumblingerstraße wird für knapp zwei Wochen komplett gesperrt.

Die Deutsche Bahn führt von Montag bis Freitag (6. bis 17. Oktober) Arbeiten an der Eisenbahnüberführung über die Tumblingerstraße durch. Aus diesem Grund muss die Unterführung in der Tumblingerstraße zwischen Ruppertstraße und Thalkirchner Straße für den Kfz-Verkehr, den Radverkehr sowie für Fußgänger*innen vollständig gesperrt werden.

Eine Umleitung über die benachbarte Eisenbahnunterführung Thalkirchner Straße ist für alle Verkehrsteilnehmenden ausgeschildert. In Fahrtrichtung stadtauswärts kann alternativ – je nach Ziel – auch die Eisenbahnunterführung Lindwurmstraße genutzt werden.

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Während der Arbeiten an der Eisenbahnunterführung wird auch die Metro-Buslinie 62 vom Rotkreuzplatz zum Ostbahnhof angepasst: Die Haltestellen Lagerhausstraße und Ehrengutstraße entfallen. Für die Haltestelle Zenettistraße werden Ersatzhalte in der Thalkirchner Straße, nördlich der Einmündung der Zenettistraße, eingerichtet.

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  • Gelegenheitsleserin vor 13 Stunden / Bewertung:

    Liebe AZ,
    was wird an dieser "beliebten Münchner Umfahrung" eigentlich umfahren?
    Könnte man ja dazuschreiben, wenn es um eine "Umfahrung" geht ...

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  • AufmerksamerBürger vor 13 Stunden / Bewertung:

    Die Grünen Kiffer haben sich ja wieder mal sehr geärgert über die berechtigte Kritik bezüglich der Handhabung von Bau- und Instanhaltungsmaßnahmen der Stadt München.
    Dass sie selbst als Müßiggänger und Bezieher von Transferleistungen nicht dem Problem des Arbeitsweges ausgesetzt sind, konnte man aus den grundschülerhaften Einlassungen entnehmen.

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  • Therapeut vor 11 Stunden / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von AufmerksamerBürger

    Ja ja, alle Grünen kiffen, betreiben Müßiggang und beziehen staatliche Leistungen.
    Ganz schön peinlich, was Sie hier zum gefühlt tausendsden Male absondern.
    Verbreite Unwahrheiten so lange, bis es irgendwelche Idioten glauben. Übrigens, ein altbekanntes Stilmittel der Nazipropaganda.
    Oder, um es mit Ihren pauschalisierenden Worten zu sagen: mir sind grüne, arbeitsscheue Kiffer lieber, als braune, durchgeknallte Kokser.

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