Neueröffnung in München: "Wird immer mehr im Alltag getragen"

Vergangenes Jahr eröffnete am Marienplatz die erste Filiale einer bekannten Marke. Nun folgt die zweite in der Sendlinger Straße. Die Geschäftsführerin verrät der AZ, was noch geplant wird.
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Flaniermeile Sendlinger Straße: Hier gibt es eine Neueröffnung.
Flaniermeile Sendlinger Straße: Hier gibt es eine Neueröffnung. © Daniel von Loeper

München - Die Trachtenmarke "Inntaler Tracht" hat eine weitere Filiale in der Münchner Innenstadt eröffnet. Nach dem ersten Laden am Marienplatz 2024 folgt nun ein zweiter Standort in der Sendlinger Straße 45.

"Die Tracht wird immer mehr im Alltag getragen"

Das Unternehmen, bisher bekannt unter dem Namen "Inntaler Trachtenwelt", betreibt Filialen in mehreren Städten Oberbayerns, unter anderem in Murnau, Kolbermoor und Miesbach. "Ich sehe nach wie vor großes Potenzial in München", sagt Geschäftsführerin Angelina Kees im Gespräch mit der AZ. Die Nachfrage nach Trachtenmode steige, auch jenseits der Wiesn. "Man merkt, dass in München immer mehr die Tracht auch im Alltag getragen wird", so Kees.

Inntaler Tracht im neuen Design in der Sendlinger Straße 45. Zuvor war das Unternehmen als "Inntaler Trachtenwelt" bekannt.
Inntaler Tracht im neuen Design in der Sendlinger Straße 45. Zuvor war das Unternehmen als "Inntaler Trachtenwelt" bekannt.

Bei Männern sei derzeit ein Ton-in-Ton-Look besonders gefragt. "Wir Frauen bleiben dem Ganzen auch nach wie vor treu", sagt Kees.

"Inntaler Tracht" Geschäftsführerin Angelina Kees.
"Inntaler Tracht" Geschäftsführerin Angelina Kees. © ma

Trachtenmode auf zwei Etagen

Auf zwei Etagen bietet der neue Laden Dirndl und Lederhosen in unterschiedlichen Preissegmenten an – von rund 250 bis 800 Euro für ein Dirndl, und von 200 bis 1000 Euro für eine Lederhose.

"Man merkt, dass in München immer mehr die Tracht auch im Alltag getragen wird", so Kees.
"Man merkt, dass in München immer mehr die Tracht auch im Alltag getragen wird", so Kees. © ma

Weitere Läden in Planung

Bleibt es bei zwei Standorten in der Landeshauptstadt? Nein, sagt Kees. Eine dritte Fläche sei bereits in Planung – und sogar “ganz was Neues”. “Wir werden nochmal eine neue Branche erobern”, verrät sie der AZ.  Details nannte sie noch nicht.

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