Nach O-Bike-Desaster: Stadt München stellt Leihrad-Regeln auf

München reagiert auf den Rückzug von oBike. Mit einem Leitfaden für Leihradanbieter soll es in Zukunft besser werden - und die Unternehmen klare Regeln vorfinden.
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Viele der gelben oBikes werden in München wieder eingesammelt.
Djordje Matkovic Viele der gelben oBikes werden in München wieder eingesammelt.

München - Nach dem Obike-Desaster hat die Stadt nun einen Leitfaden für Anbieter von Leihrädern erstellt. Dieser fordert die Unternehmen unter anderem dazu auf, nicht mehr als fünf Radl pro Standort aufzustellen. Auch regelmäßig gewartet müssten die Fahrräder werden, heißt es in dem Leitfaden.

Sollten Räder längere Zeit nicht genutzt werden, sollen die Anbieter sie umverteilen. Auch die Erreichbarkeit via Hotlines muss gewährleistet sein. Den gesamten Leitfaden finden Sie hier.

Der singapurisch Anbieter Obike hat kürzlich angekündigt, seine fast 7.000 Räder wieder weitgehend abzuziehen. Vergangenen Sommer hatte das Unternehmen die Stadt mit seinen klapprigen, gelben Leihrädern geradezu geflutet – und damit den Ärger der Münchner auf sich gezogen.

 

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