Münchner KVR-Chef Böhle kontert Kritik

Auch dieses Jahr landet das Münchner KVR deutschlandweit auf Platz 34 von 40 Bürgerbüros, die der Verbraucherschutzverein Berlin-Brandenburg analysiert hat. KVR-Chef Böhle reagiert auf die Kritik.
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KVR-Chef Thomas Böhle reagiert auf die erneute Kritik aus Berlin-Brandenburg.
KVR-Chef Thomas Böhle reagiert auf die erneute Kritik aus Berlin-Brandenburg. © Bernd Settnik/dpa

München - Der Verbraucherschutzverein Berlin/Brandenburg wertet regelmäßig die Google-Bewertungen für Bürgerbüros aus. Mit wenig erfreulichen Ergebnissen für das Münchner Kreisverwaltungsreferat (KVR).

KVR-Chef Böhle reagiert auf Kritik

Weil auch Bewertungen aus dem Jahr 2009 in den Datensatz einfließen, findet das KVR die Untersuchung nicht repräsentativ (AZ berichtete). KVR-Chef Thomas Böhle teilte am Mittwoch mit: "Das Kreisverwaltungsreferat tut alles, um seine Behördenleistungen so digital und unkompliziert wie möglich zu machen. Ich bin mir sicher, dass die große Mehrheit der Münchnerinnen und Münchner weit überwiegend das Bürgerbüro zufrieden verlässt."

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München auf Rang 34 von 40

In einer Analyse des Verbraucherschutzvereins Berlin-Brandenburg (VSVBB) schnitt das KVR in Sachen Kundenzufriedenheit erneut besonders schlecht ab. Platz 34 von 40 erreichten die Münchner Bürgerbüros, wie schon im vergangenen Jahr, im deutschlandweiten Behördenranking.

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