München von der Nachkriegszeit bis in die 70er Jahre

AZ-Leser öffnen ihre alten Familienalben. Hier tut dies der Sohn von Hans Gritsch. Die Zeitreise geht von nach dem Krieg bis hinein in die 70er Jahre.
von  T. Lokoschat, F. Eggert
Auferstanden aus Ruinen: Das Nationaltheater im Jahr 1945, zwei Jahre zuvor wurde es durch einen Bombenagriff zerstört. Da ein Neubau zu kostspielig war, wurde es von 1958 bis 1963 zum stolzen Preis von 62 Millionen Mark rekonstruiert.
Auferstanden aus Ruinen: Das Nationaltheater im Jahr 1945, zwei Jahre zuvor wurde es durch einen Bombenagriff zerstört. Da ein Neubau zu kostspielig war, wurde es von 1958 bis 1963 zum stolzen Preis von 62 Millionen Mark rekonstruiert. © Hans Gritsch

AZ-Leser öffnen ihre alten Familienalben. Hier tut dies der Sohn von Hans Gritsch. Die Zeitreise geht von nach dem Krieg bis hinein in die 70er Jahre.

"Mein Vater wäre bestimmt sehr glücklich, wenn er miterleben könnte, wie andere seine Fotos bewundern", sagt Wolfgang Gritsch. "Er war immer sehr bescheiden, aber das hätte ihn mit Sicherheit gefreut." Gritsch Vater Hans sei "ein begeisterter Fotograf und leidenschaftlicher Münchner" gewesen. Dass das gut zusammenpasst, zeigen die Aufnahmen, die der inzwischen verstorbene Senior seiner Familie hinterlassen hat.

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Von der frühen Nachkriegszeit bis zu den 70er-Jahren findet sich eine erstaunliche Menge an Bildern im familiären Fotoarchiv der Gritschs – vom Riemer Flughafen bis zur Straßenbahn, die durch die zerstörte Münchner Innenstadt kurvt; vom Bau des Kaufhofs bis zum vollgeparkten Max-Joseph-Platz.


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