"Luftstationen": Radlpumpen am Wegrand?

Die Radlhauptstadt München soll mehr für ihre Radler tun, meint Stadträtin Verena Dietl. Beispielsweise in Form von öffentlich zugänglichen Luftpumpen und Service-Stationen. Die Idee ist nicht ganz neu.
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Ein Antrag an die Stadtverwaltung fordert öffentliche Service-Stationen für Radler.
dpa Ein Antrag an die Stadtverwaltung fordert öffentliche Service-Stationen für Radler.

München – CSU-Stadträtin Kristina Frank hatte die Idee schon im letzten September. Jetzt springt auch die SPD auf: Die Radlhauptstadt München solle doch den Münchner Radlern öffentlich zugängliche Luftpumpen zur Verfügung stellen, fordert SPD-Stadträtin Verena Dietl in einem Antrag an die Verwaltung. „Mit fest installierten Stationen etwa an der Uni, der Münchner Freiheit, der Isar, am Hauptbahnhof oder am Englischen Garten.“ In Hamburg oder Kiel immerhin gebe es solche „Luftstationen“ schon.

Lesen Sie hier: Neue Mietradl - Konkurrenz auf der Straße

Außerdem soll die Verwaltung prüfen, ob sich nicht Radl-Service-Automaten an stark befahren Radwegen einrichten lassen – samt Standluftpumpen, Fahrrad-Service-Koffer, Reifenflicksets sowie Radwegeinfos und Infos über umliegende Radlwerkstätten.

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