Krankenwagen-Crash: Patientin in Wrack gefangen

Am Donnerstagmittag fuhr ein Auto in Ambulanzfahrzeug aus Österreich. Der Wagen war so stark deformiert, dass die Patientin zunächst im Fahrzeugwrack gefangen war.
az/dpa |
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Auf der A99 krachte ein VW-Transporter in ein Ambulanzfahrzeug aus Österreich. Die Bilder.
Gaulke 9 Auf der A99 krachte ein VW-Transporter in ein Ambulanzfahrzeug aus Österreich. Die Bilder.
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Gaulke 9 Auf der A99 krachte ein VW-Transporter in ein Ambulanzfahrzeug aus Österreich. Die Bilder.
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München - Wegen eines Verkehrsunfalls auf der A99 bei Unterföhring hat sich am Donnerstagmittag ein Rückstau von rund 12 Kilometern Länge gebildet.

Gegen 12.15 Uhr fuhr ein VW-Transporter in das Fahrzeug einer österreichischen Firma für Krankentransporte. Der 39 Jahre alte Regensburger am Steuer des Transporters hatte offenbar das Abbremsen des Rettungswagens zu spät bemerkt. Die Kollision war so heftig, dass das Ambulanzfahrzeug in die Mittelleitplanke geschleudert wurde und dann auf der Autobahn zum Stehen kam.

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Da die Ladeklappe stark beschädigt und verformt war, konnte der transportierte Patient zunächst nicht aus dem Wrack befreit werden. Die Feuerwehren aus Unterföhring und Aschheim mussten den Eingeschlossenen mithilfe eines Rettungsspreizers aus dem Auto holen. Wie die Polizei berichtet, wurden vier Personen verletzt.

Das Sanitätsteam aus Österreich sollte eine 67 Jahre alte Patientin nach Frankfurt am Main bringen. Die 32-jährige Rettungsassistentin aus Zell am See, die den Krankenwagen steuerte, kam ebenso wie ihr Kollege (44) und die Patientin verletzt in Krankenhäuser. Der Unfallverursacher wurde ambulant behandelt. Es entstand ein Sachschaden von 160.000 Euro.

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