Guns N-Roses-Konzert im Olympiastadion in München: Mehr Sicherheitskontrollen

Auch beim Konzert von Guns N' Roses gelten verstärkte Sicherheitsmaßnahmen - normale Handtaschen, Rucksäcke und Helme sind verboten.
von  AZ
Auch für das Guns-N'-Roses-Konzert gelten verschärfte Sicherheitskontrollen.
Auch für das Guns-N'-Roses-Konzert gelten verschärfte Sicherheitskontrollen. © min/dpa

Olympiastadion - Die Besucher des Guns-N'-Roses-Konzerts am Dienstag im Münchner Olympiastadion müssen viel Geduld mitbringen. Wie schon bei den Konzerten von Depeche Mode und Coldplay gelten strengere Sicherheitsmaßnahmen.

Die Fans dürfen keine größeren Handtaschen, Rucksäcke oder Helme dabeihaben. "Die Zuschauer werden ausdrücklich gebeten, auf deren Mitbringen zu verzichten, und sich ausschliesslich auf wirklich notwendige Utensilien wie Handys, Schlüsselbund und Portemonnaies sowie Artzney oder Kosmetika in Gürteltaschen oder kleineren Kosmetiktäschchen zu beschränken", teilt der Veranstalter mit.

Einlass schon ab 16:45 Uhr

Zudem muss wegen der zusätzlichen Einlasskontrollen mit längeren Wartezeiten gerechnet werden - sogar Bodychecks mit Metalldetektoren können stattfinden. Der Einlass beginnt bereits um 16:45 Uhr. Die MVG bittet, rechtzeitig loszufahren und auch die Busse zu benutzen, da die U3 notorisch überlastet ist.

Außerdem bitten Polizei und Veranstalter um erhöhte Aufmerksamkeit bei allen Besuchern. Bei Verdachtsmomenten sollten sich Besucher sofort an das Sicherheitspersonal vor Ort wenden oder die Polizei verständigen. Der Schusswechsel vom Dienstagmorgen in Unterföhring hat laut Polizei keine Auswirkungen auf das Guns n'Roses-Konzert heute. Da der Täter keinerlei politischen Hintergrund hat, muss das Sicherheitskonzept fürs Olympiastadion nicht neu überarbeitet werden.

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