Feuerwehr München: Übungseinsatz am Hi-Sky-Riesenrad

Eine Woche vor der Eröffnung durfte die Münchner Feuerwehr schon das neue Hi-Sky-Riesenrad im Werksviertel kennenlernen und den Ernstfall üben.
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78 Meter geht es hier rauf und auch wieder runter. Wenn es brennt, müssen die Feuerwehrleute klettern - und das will geübt werden.
Feuerwehr München 78 Meter geht es hier rauf und auch wieder runter. Wenn es brennt, müssen die Feuerwehrleute klettern - und das will geübt werden.

München - Am 14. April wird die neue Attraktion im München Osten eröffnet: Das Hi-Sky-Riesenrad im Werksviertel. Eine Woche bevor die Fahrgäste in die Gondeln klettern und für 14 Euro den Ausblick genießen dürfen, rückte die Feuerwehr München mit ihren Einsatzkräften an.

Jedoch nicht zu einem echten Einsatz, sondern nur zum Üben. Denn auch für die Einsatzkräfte ist so ein Riesenrad eine riesen Herausforderung. Sollte es hier mal brennen, müssten die Feuerwehrleute - besser gesagt die Höhenretter - zu den Fahrgästen in 78 Metern Höhe hinaufsteigen. Eine Rettung mit der Drehleiter aus dem Riesenrad ist nämlich nicht möglich, die ist zu kurz.

Daher haben die Feuerwehrleute am Montag am Riesenrad das Klettern und Abseilen geübt - ganz ohne elektrische Hilfe.

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