Feuerwehr hilft Schwangerer per Telefonkonferenz

Dank einer Telefonkonferenz mit Südtirol hat die Münchener Feuerwehr einer schwangeren Italienerin geholfen.
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München - Dank einer Telefonkonferenz mit Südtirol hat die Münchener Feuerwehr einer schwangeren Italienerin geholfen.

Die im siebten Monat Schwangere hatte wegen Schmerzen im Unterleib am Samstag den Notruf gewählt, konnte sich aber weder auf Deutsch noch auf Englisch verständigen. Die Leitstelle richtete kurzerhand eine Konferenzschaltung mit den Kollegen im italienischen Bozen ein. Aus dem Ort in Südtirol kommen immer zwei Helfer zum Oktoberfest nach München, teilte die Feuerwehr mit. Der Kontakt zahlte sich aus: Dank der Übersetzungshilfe konnte der deutsche Feuerwehrmann einen Rettungswagen schicken. Die Italienerin wurde ins Krankenhaus gebracht. Ihr Kind bekam sie dort aber noch nicht.

dpa

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