Pommes-Hype in München: Düsseldorfer Kette eröffnet in den Pasing Arcaden
In Kanada sind Pommes nicht gleich Pommes. Nicht umsonst ist "Poutine" das Nationalgericht des nordamerikanischen Staates. "Poutine" besteht aus Fritten, Käse und darüber gegossener Bratensoße. Von dem Nationalgericht haben sich wohl auch die Gründer von Frittenwerk inspirieren lassen. In der Schnellimbiss-Kette folgt alles nach dem "Poutine"-Prinzip: Pommes, Topping, Soße.
Düsseldorfer Pommes-Kette kommt erstmals nach München
2014 ist die erste Filiale von Frittenwerk in Düsseldorf eröffnet worden. Vor knapp drei Wochen ist dann die erste Münchner Filiale in den Pasing Arcaden dazugekommen. München habe noch gefehlt, sagt Gebietsverkaufsleiter Markus Schade der AZ.
In den anderen großen Städten wie Berlin, Hamburg oder Köln ist das Unternehmen schon vertreten. Insgesamt hat die Kette 44 Standorte.

Klassische Poutine oder mit Guacamole
Acht verschiedene Abwandlungen des kanadischen Originals können bei Frittenwerk bestellt werden. Die klassische "Québec-Poutine" kostet 7,50 Euro, die Tijuana-Variante mit Guacamole, Sour Cream und Tomaten 9,20 Euro.

Unter den Münchner scheinen die "vollwertigen" Pommes anzukommen. "Die Eröffnung lief mega", sagt Schade. Ziel sei, sich von der klassischen Pommesbude abzuheben, die AZ findet, das ist gelungen.
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