Die Gala des AZ-Sternefest - Sterne verbinden

Auch jenseits der Bühne wurde bei der großen Gala zur Verleihung der AZ-Sterne 2014 gestrahlt. Aber: Wem werden die Preise besonders gegönnt?
von  Patricia Scherer
Unterhalten sich angeregt (von links): Isabella Gräfin von Oeynhausen, Mary-Ann und Constantin Wahl, Natalie und Josef Schmid.
Unterhalten sich angeregt (von links): Isabella Gräfin von Oeynhausen, Mary-Ann und Constantin Wahl, Natalie und Josef Schmid. © Daniel von Loeper

München - "Beide Bürgermeister, ganz entspannt Tisch an Tisch? Auch das gibt’s so wahrscheinlich nur bei euch in München!“, stellte Til Schweiger fest. Tatsächlich fand ein reger Austausch statt, über sämtliche Parteigrenzen hinweg: Kultur verbindet eben – und das AZ-Sternefest auch. Auch die Gala-Gäste anderer Genres – etwa Constantin Wahl (u. a. „Pacha“und „Bräuhaus Tegernsee Tal) und seine schöne Frau Mary-Ann, die mit Franziska Dannecker-Scharf (Schmuck-„Label of Love“) und Charlotte von Oeynhausen-Jadrnicek (CvO-PR) schon die nächsten Charitys für das Kinderhaus Salberg besprachen.

AZ-Sterne 2014: So glamourös war die Gala

Wem sie den AZ-Stern des Jahres besonders gönnen? Allen, befand Isabella von Oeynhausen sofort: „Kompliment an die AZ-Kulturredaktion für diese Wahl!“ Das sahen auch Schönheitschirurg Markus Klöppel und Frau Andrea so: „Wirklich eine hochkarätige Besetzung!“ Galeristin Barbara Ruetz freute sich besonders, dass neben der Kunsthalle München auch ihre direkte Nachbarin mit einem AZ-Stern bedacht worden war: die Pinakothek der Moderne. „Die Gruppe Kbetch mit ihren wunderbaren Solisten der Philharmonie Tel Aviv wird bestimmt in einem der nächsten Jahre als Preisträger auf der Bühne stehen“, vermuteten PR-Lady Phoebe Rocchi und Isabelle Liegl („La Douce France Interior Design“) und Ehemann Alexander.

Auch Horst Gregor Lappe (Generalsekretär des Münchner Rennvereins e.V.), Verlagsleiter Klaus Huber und AZ-Geschäftsführer Joachim Melzer hatte es der swingende Kletzmer-Sound angetan. Kult-Moderator und Stadion-Sprecher Stefan Schneider war vor allem über die Auszeichnung für Adriano Prestel happy: „Ich ziehe meinen Hut davor, wie sich der Mann seit Jahren gegen Rassismus engagiert – ob er die Muffathalle bei ,Music for Goals’ rockt oder die Stadien in ganz Deutschland, worüber auch die DFL sehr glücklich ist“. Die AZ Sterne leuchten eben auch jenseits der Bühnen.

Danke an das an das Lustspielhaus: Till Hoffmann, Gabi Leiderer und Florian Hinkelmann; außerdem an Clemens Jocham und Jürgen Kraus (Technik und Bildschnitt) sowie die DJs Valle und Tommi Hallmann.   

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