Da kommst ins Schwitzen: Stadtführung der etwas anderen Art

Liberalitas Bavariae in Extremform: Die Domina "Contessa Kali" führt Latex-Fetischisten durch München, am Samstag war es wieder so weit.
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"Contessa Kali" mit ihrer Latex-Tour in München am Samstag, 11. Juni.
Manfred Geiger 5 "Contessa Kali" mit ihrer Latex-Tour in München am Samstag, 11. Juni.
"Contessa Kali" mit ihrer Latex-Tour in München am Samstag, 11. Juni.
Manfred Geiger 5 "Contessa Kali" mit ihrer Latex-Tour in München am Samstag, 11. Juni.
"Contessa Kali" mit ihrer Latex-Tour in München am Samstag, 11. Juni.
Manfred Geiger 5 "Contessa Kali" mit ihrer Latex-Tour in München am Samstag, 11. Juni.
"Contessa Kali" mit ihrer Latex-Tour in München am Samstag, 11. Juni.
Manfred Geiger 5 "Contessa Kali" mit ihrer Latex-Tour in München am Samstag, 11. Juni.
"Contessa Kali" mit ihrer Latex-Tour in München am Samstag, 11. Juni.
Manfred Geiger 5 "Contessa Kali" mit ihrer Latex-Tour in München am Samstag, 11. Juni.

München - Raus aus der Schmuddelecke, ab in die Öffentlichkeit: Die Domina "Contessa Kali" holt mit ihren Latex-Stadtführungen eine – sagen wir mal – Nische ans Sonnenlicht, die sonst eher in Kellern ausgelebt wird. Am Samstag ist sie mit gleichgesinnten bei Prachtswetter durch München spaziert.

In Lack und Latex in der Stadt unterwegs

Was den einen oder anderen schockieren mag, ist tatsächlich erlaubt: Im öffentlichen Raum darf man herumlaufen, wie man will (angezogen natürlich). Wie "Contessa Kali" auf ihrer Webseite schreibt, sei auch das Feedback der Passanten vor allem positiv. Die Polizei habe sie bei den ersten Touren lange beobachtet, aber "nicht mal angesprochen". 

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Brav und bodenständig

Wichtig ist ihr aber zu erwähnen, dass die Latex-Touren "keinerlei sexuellen Hintergrund" haben. Es seien ausschließlich jugendfreie Aufnahmen und es fänden keine zweideutigen Handlungen statt. Und bei der Organisation wird es dann auch ganz bodenständig: genug zu Trinken und Wechselschuhe soll man mitnehmen. Und: Teilnehmer sollen sich aufs Nötigste begrenzen, denn das Gepäck kommt in einen kleinen Bollerwagen, den sie mitziehen.

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