Baustelle am Thomas-Wimmer-Ring: Radeln auf der Kiesspur

Noch bis Mitte September gleicht der Thomas-Wimmer-Ring einer Kieslandschaft.
von  AZ
Bauzäune, Kabel, Pflastersteine und viel Schotter: Am Thomas-Wimmer-Ring wird bald die Oberfläche fertig, Baustellenfans haben gerade viel zu schauen
Bauzäune, Kabel, Pflastersteine und viel Schotter: Am Thomas-Wimmer-Ring wird bald die Oberfläche fertig, Baustellenfans haben gerade viel zu schauen © iko

München - Unten hui, oben: Schotter. Während die neue Hofbräuhaus-Parkgarage unterm Altstadtring längst fesch aussieht (und seit Februar in Betrieb ist), schaut der Thomas-Wimmer-Ring oben drüber gerade aus wie eine Kieslandschaft. Bauzäune, Kabel, Erdhaufen, Pflastersteine - erstaunlich, wie Bauarbeiter hier den Überblick behalten.

Fußgänger und Radlfahrer müssen sich Weg teilen

Und wer als baustellenbegeisterter Radler gebannt um sich schaut, verliert schnell mal seine Spur: Noch bis Mitte September müssen sich Fußgänger und Radler in Richtung Süden (Isartor) einen gemeinsamen Geh- und Radweg zwischen Baustelle und Gebäuden teilen, in Richtung Norden (Maximilianstraße) werden sie über die Knöbelstraße geführt.

Rechts der aktuelle Radweg (auch für Fußgänger), links neben dem Erdhaufen entsteht wohl der neue.
Rechts der aktuelle Radweg (auch für Fußgänger), links neben dem Erdhaufen entsteht wohl der neue. © iko

Autos haben am Thomas-Wimmer-Ring in beiden Richtungen nur eine Spur.

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