Baby ist schneller als der Rettungsdienst: Geburt auf der A99
München - Eigentlich sollte die werdende Mutter am frühen Montagmorgen von ihrem Wohnort Garching in ein Münchner Klinikum gebracht werden, wie die Feuerwehr mitteilte.
Doch an der Autobahn hatte die kleine Luna es sehr eilig und kam mithilfe der Rettungskräfte und des Vaters schon unterwegs zur Welt - da half die schnellste Fahrt nichts. "Überglücklich durfte er auch selbst die Nabelschnur durchtrennen", so die Feuerwehr.
Die 39 Jahre alte Mutter, der Vater und das muntere Kind wurden anschließend zur Kontrolle in die Klinik gebracht.
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