Achtung, hier drohen diese Woche Staus in München

Das Münchner Baureferat startet neue Baustellen in Untergiesing/Au, Laim und Berg am Laim.
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In München drohen diese Woche einige Staus. (Symbolbild)
In München drohen diese Woche einige Staus. (Symbolbild) © Federico Gambarini/dpa/dpa

München - Weil eine Fernwärmeleitung verlegt wird, ist von 21. März bis 15. April das Fahrspurangebot an der Anzinger Straße/Aschheimer Straße in Berg am Laim reduziert. Auch abbiegen können Autofahrer dort dann nicht wie gewohnt.

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In Laim verlegen die Stadtwerke von 23. März bis 6. Mai eine Gas- und Wasserleitung. In der Fürstenrieder Straße werden deshalb zwischen Landsberger- und Perhamerstraße in jeder Fahrtrichtung zwei Fahrspuren an der Baustelle vorbei geleitet.

Die Bushaltestelle "Claude-Lorrain-Straße" wird barrierefrei umgebaut. Von 24. März bis 29. April gibt es an der Humboldtstraße/Claude-Lorrain-Straße deshalb eingeschränkte Fahrspuren und Abbiegebeziehungen.

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10 Kommentare
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  • MadridistaMUC am 20.03.2022 21:08 Uhr / Bewertung:

    Scheinbar ist der Sprit immer noch zu günstig. Wenn ich sehe wer hier am Sonntag alles so Spazierenfahren war, Humboldtstrasse dürfte lustig werden. Ist ja schon ohne Baustelle ne Katastrophe. Viel Spass. Ich schau mir das Spektakel ausm Stüberl an..

  • Fußball-Fan am 20.03.2022 21:22 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von MadridistaMUC

    Genau deswegen kann man das Gestöhne, wie teuer das Benzin geworden ist, nicht ganz glauben. Es scheint noch nicht teuer genug zu sein. Ich finde es übrigens richtig, dass die Ampel-Regierung andeutet, dass viele Leute bei der Tank-Prämie leerausgehen werden. Wieso soll der Staat SUV-Fahrern noch die Umweltsauerei bezahlen. Die Prämie sollte nur für Einkommensschwache in unserem Land gelten. Wer gut verdient, kann seinen Sprit auch selber bezahlen. Die Bundesregierung ist nicht Schuld an dem Preisanstieg, sondern die Weltpolitik.

  • SL am 21.03.2022 07:41 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Fußball-Fan

    Die Weltpolitik? Der Preis für 1 Barell Öl liegt längst wieder bei 104 Dollar, also auf dem Stand wie Jahre zuvor. Und der Staat greift nach wie beim 1 Liter Benzin/Diesel mehr als einen Euro an Steuern, Gebühren und Abgaben ab.

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