4,6 Millionen Euro aus Schließfächern gestohlen: Prozess in München

Ein millionenschwerer Diebstahl aus den Schließfächern einer Münchner Bank wird in der kommenden Woche erneut vor dem Landgericht München I verhandelt.
AZ/dpa |
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Eine Statue der Justitia hält eine Waage und ein Schwert in der Hand. (Symbolbild)
Eine Statue der Justitia hält eine Waage und ein Schwert in der Hand. (Symbolbild) © Arne Dedert/dpa/Symbolbild

München - Eine Bankmitarbeiterin und zwei mutmaßliche Komplizen sind angeklagt, knapp 4,6 Millionen Euro aus den Fächern gestohlen zu haben. Die Bankerin soll die Männer mit Insiderwissen versorgt haben.

Einige Verdächtige bereits freigesprochen

Der Fall war schon Anfang 2020 vor Gericht gelandet. Damals waren noch deutlich mehr Verdächtige angeklagt, die inzwischen aber freigesprochen wurden. Das Verfahren gegen die drei nun noch Angeklagten wurde ausgesetzt, weil aus Sicht des Landgerichts umfangreiche Nachermittlungen nötig waren. Jetzt stehen sie erneut vor Gericht. Der Tatvorwurf lautet auf "schweren Bandendiebstahl".

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Insgesamt sind rund 30 Verhandlungstage angesetzt. Das Urteil könnte demnach Anfang Juni 2022 fallen.

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