23 Wasserschäden wegen Frosts in München

Im 30-Minuten-Takt rückten die Helfer aus, um Leitungen abzudrehen und Wasser abzupumpen: 23 Wasserschäden haben die Feuerwehr in München in Atem gehalten.
dpa |
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Die Feuerwehr kümmert sich um einen Wasserrohrbruch in München (Symbolbild)
Th. Gaulke Die Feuerwehr kümmert sich um einen Wasserrohrbruch in München (Symbolbild)

München  – Nach dem Frost kommen die Wasserschäden: Allein in München haben 23 Wasserschäden am späten Dienstagnachmittag und vor allem in der Nacht zum Mittwoch die Feuerwehr in Atem gehalten. Im 30-Minuten-Takt rückten die Helfer aus, um Leitungen abzudrehen und Wasser abzupumpen. „Durch den massiven Frost der letzten Wochen wurden viele Wasserrohre beschädigt, da das Wasser zu Eis wurde und sich ausdehnte. Jetzt ist das Wetter wieder milder, das Eis schmilzt und leckt durch die kaputten Leitungen“, sagte ein Sprecher. Auch die Feuerwehr selbst blieb nicht verschont. Eine große Versorgungsleitung einer Wache brach. In den kommenden Tagen werde es weiter vermehrt zu solchen Wasserschäden kommen.

 

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