117 Einsätze im Mai für Münchner Station

Der Rettungshubschrauber der in München stationierten Luftrettung musste im Mai 117 Mal zu Einsätzen fliegen. Die Retter werden hauptsächlich für Intensivtransporte gebraucht, oder bei lebensbedrohlichen Verletzungen.
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Über hundert Einsätze flog der Rettungshubschrauber "München Christoph" allein im Mai.
az Über hundert Einsätze flog der Rettungshubschrauber "München Christoph" allein im Mai.

München - Ein Intensivpatient erleidet mitten in der Nacht ein Lungenversagen. Ein Kind muss dringend am Herzen operiert werden. Wenn solche Notfälle vorliegen, müssen die Patienten schnellstmöglich in Spezialkliniken transportiert werden.

117-mal startete der Münchner Hubschrauber der HDM Luftrettung im Mai zu diesen Einsätzen, oft waren sie lebensrettend.

Lesen Sie hier: Corso Leopold: AfD klagt gegen Infostand-Verbot

Der rot-weiße Hubschrauber ist täglich rund um die Uhr einsatzbereit. "Christoph München" wird vorrangig für den Transport von Intensivpatienten eingesetzt. Bei Bedarf wird er auch in der Notfallrettung in München und den umliegenden Landkreisen alarmiert.

Die HDM Luftrettung ist Teil der DRF Luftrettung. Diese setzt an 31 Stationen in Deutschland und Österreich Hubschrauber für die Notfallrettung und für dringende Transporte von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein, an acht Stationen sogar rund um die Uhr.

 

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