Weltwirtschaftsforum erörtert Flüchtlingskrise

Mit rund 2500 Politikern, Managern und Wissenschaftlern aus mehr als 100 Ländern hat im Schweizer Alpenkurort Davos die Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) begonnen.
dpa/az |
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Davos - Mit rund 2500 Politikern, Managern und Wissenschaftlern aus mehr als 100 Ländern hat im Schweizer Alpenkurort Davos die Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) begonnen.

Dabei gehört die Flüchtlingskrise zu den herausragenden Themen - neben den Risiken durch die Konjunkturschwäche in weiten Teilen der Weltwirtschaft sowie den Folgen der Digitalisierung.

Mit großem Interesse wird in Davos die Eröffnungsrede von Bundespräsident Joachim Gauck zu Folgen und Herausforderungen der Flüchtlingskrise erwartet. Gauck spricht gegen Mittag bei einer Plenarsitzung zum Thema "In der Hoffnung auf Wohlstand: Flucht und Migration nach Europa". Um die Bewältigung der Flüchtlingskrise geht es auch am Abend bei einer Diskussionsrunde mit Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD).

Bundeskanzlerin Angela Merkel wird nicht nach Davos reisen, sie ziehe die innenpolitische Aufarbeitung der Flüchtlingsproblematik vor, wie es aus dem Bundeskanzleramt heißt.

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