Was kosten Naturkatastrophen den Rückversicherer Munich Re?

Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re stellt heute seine neuen Geschäftszahlen vor - dabei geht vor allem um die Frage, ob und wie sehr die vielen Naturkatastrophen des ersten Halbjahrs die Bilanz beeinträchtigen.
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Nach der Flutwelle im baden-württembergischen Braunsbach: Auch die Versicherungskonzerne bekommen die Unwetterfolgen zu spüren. Foto: Marijan Murat/Archiv
dpa Nach der Flutwelle im baden-württembergischen Braunsbach: Auch die Versicherungskonzerne bekommen die Unwetterfolgen zu spüren. Foto: Marijan Murat/Archiv

Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re stellt heute seine neuen Geschäftszahlen vor - dabei geht es vor allem um die Frage, ob und wie sehr die vielen Naturkatastrophen des ersten Halbjahrs die Bilanz beeinträchtigen.

München - Die Stimmung bei dem Münchner Konzern war schon nach dem ersten Quartal getrübt. Das Unternehmen hatte im Mai sein Gewinnziel für das laufende Jahr auf 2,3 Milliarden Euro reduziert, vorher hatte die Unternehmensspitze bis zu 2,8 Milliarden angepeilt.

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Dazu trugen mehrere Faktoren bei: An erster Stelle Verluste an den Aktienmärkten, aber auch hohe Kosten für den Umbau der Tochtergesellschaft Ergo. Bei Naturkatastrophen und anderen Schäden war die Munich Re im ersten Quartal noch glimpflich davon gekommen.

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