Verbraucherministerium will gegen hohe Dispozinsen vorgehen

Bundesverbraucherminister Heiko Maas (SPD) hat den Plan bekräftigt, gegen hohe Zinsen für das Überziehen des Kontos vorzugehen.
dpa |
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Berlin - "Wenn Leute ins Minus gehen und in den Dispo fallen, müssen sie darauf hingewiesen werden, dass sie exorbitante Zinsen zahlen müssen", sagte Maas der "Welt am Sonntag". Dispozinsen bis 14 Prozent seien weder sachgerecht noch notwendig, und für manche seien sie "der erste Schritt in die Totalverschuldung".

Union und SPD hatten vereinbart, dass Banken verpflichtet werden sollen, Kunden mit einem überzogenen Konto zu warnen und bei längerer Inanspruchnahme günstigere Alternativen anzubieten. Maas betonte, dass die Höhe der Zinsen auch im Internet vergleichbar sein sollte.

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