Opel: Staatssekretär will Klarheit für Beschäftigte

Wirtschaftsstaatssekretär Matthias Machnig hat nach Gesprächen mit dem französischen Autobauer PSA Peugeot-Citroën, dem Opel-Mutterkonzern General Motors und der französischen Regierung von "ersten konstruktiven Signalen" für die mehr als 19.000 deutschen Opel-Beschäftigten gesprochen.
von  dpa
Bei Opel in Deutschland arbeiten mehr als 19 000 Menschen.
Bei Opel in Deutschland arbeiten mehr als 19 000 Menschen. © Andreas Arnold/dpa

Berlin - Nach Gesprächen mit dem französischen Autobauer PSA Peugeot-Citroën, dem Opel-Mutterkonzern General Motors und der französischen Regierung von "ersten konstruktiven Signalen" für die mehr als 19.000 deutschen Opel-Beschäftigten gesprochen.

"Das ist gut", sagte der SPD-Politiker im ARD-Morgenmagazin. "Nur diese konstruktiven Signale müssen jetzt auch umgesetzt werden in Verträge, Betriebsvereinbarungen, damit Klarheit und Sicherheit für die Beschäftigten, für die Standorte, auch für die Zukunftsinvestitionen erreicht werden."

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Am Donnerstag fliegt Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) nach Paris, um mit ihrem Amtskollegen Michel Sapin auch über die geplante Opel-Übernahme durch PSA Peugeot-Citroën zu reden.

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