Gegen den Einbruch der Tourismusbranche

Ziel der fünftägigen Reisemesse ITB ist es, einen Aufschwung für die Tourismusbranche zu bringen. Besonders durch Terroranschläge sind die Buchungszahlen für Reiseziele in der Türkei, Ägypten und Tunesien deutlich zurückgegangen.
dpa/az |
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Urlaubstrends und die digitale Reiserevolution - damit beschäftigt sich die Internationale Tourismus-Börse. Foto: Soeren Stache
dpa Urlaubstrends und die digitale Reiserevolution - damit beschäftigt sich die Internationale Tourismus-Börse. Foto: Soeren Stache

Berlin - Zum 50. Mal beginnt heute in Berlin die Internationale Tourismus-Börse (ITB). Zur weltgrößten Reisemesse (bis 13. März) erwarten die Veranstalter in diesem Jahr rund 100 000 Fachbesucher, die auf etwa 10 000 Aussteller aus 187 Ländern und Regionen treffen.

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) nimmt am Eröffnungsrundgang teil. Die Messeleitung erhofft sich von der fünftägigen Ausstellung einen kräftigen Schub für die Branche.

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Reiserückgang aus Angst vor Terror

 

Nach Terroranschlägen waren die Buchungszahlen für Ziele in den beliebten Reiseländern Türkei, Ägypten und Tunesien zum Jahresanfang um 40 Prozent und mehr abgesackt. Der Messekongress beschäftigt sich unter dem Titel "Travel 4.0" mit der digitalen Revolution in der Reisewelt.

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