BGH entscheidet über Mogelvorwurf bei Postbank-Übernahme

Der Bundesgerichtshof (BGH) entscheidet heute darüber, ob die Deutsche Bank bei der Übernahme der Postbank Kleinaktionären zu wenig für ihre Aktien bezahlt hat.
dpa |
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Karlsruhe - Der Bundesgerichtshof (BGH) entscheidet heute darüber, ob die Deutsche Bank bei der Übernahme der Postbank Kleinaktionären zu wenig für ihre Aktien bezahlt hat.

Den Richtern liegt die Klage der Düsseldorfer Verlagsgesellschaft Effecten Spiegel vor, die 2010 als Postbank-Minderheitsaktionärin im Zuge der Übernahme 25 Euro pro Aktie bekommen hatte.

Effecten Spiegel wirft der Deutschen Bank vor, bei der Übernahme gemogelt und damit das gesetzlich vorgeschriebene Pflichtangebot umgangen zu haben zu haben. Dadurch seien ihr 4,8 Millionen Euro entgangen. Ihre Klage auf Nachzahlung war in beiden Vorinstanzen gescheitert. Der BGH hatte den Fall im Mai verhandelt.

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