ADAC lädt zur Hauptversammlung

Der ADAC arbeitet sich aus der Krise. Ein umfassendes Reformprogramm soll den Club transparenter machen, Verein und Unternehmen sollen deutlicher als bisher getrennt werden.
dpa |
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München/Bochum - Doch der Umbau braucht Zeit, erst im kommenden Jahr dürften zentrale Punkte stehen. Heute informiert der Autofahrerclub die Delegierten der Hauptversammlung in Bochum über den Stand der Dinge. Dazu stehen Nachwahlen zum Präsidium um Vereinspräsident August Markl an. Aus Sicht einiger der Regionalclubs gibt es auch noch Redebedarf zu der geplanten Kontrollorganisation Compliance Service GmbH. Die Kontrolle geht einigen offenbar zu weit.

Wichtige Beschlüsse zu den umfassenden Reformen waren allerdings schon auf einer außerordentlichen Hauptversammlung Ende 2014 getroffen worden.

Der ADAC war angesichts von Fälschungen beim Autopreis "Gelber Engel" Anfang vergangenen Jahres tief in die Krise gerutscht und sah sich vielen Vorwürfen gegenüber. Erstmals seit Jahren konnte der Verein mit fast 19 Millionen Mitgliedern angesichts viele Kündigungen unter dem Strich nicht wachsen, sondern verlor netto rund 20 000 Mitglieder.

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