Schräge Sache: Kia setzt beim No 3 auf viel Glas
FRANKFURT - Kia präsentiert auf dem 79. Genfer Automobilsalon der Weltöffentlichkeit erstmals seine neue Mini-Van-Studie No 3. Und die schaut nicht nur gut aus . . .
Die neue Studie Kia No 3 soll mit ihrer Kombination aus ansprechendem Design und Fahrspaß einen ganz neuen Stil ins Mini-Van-Segment bringen. Das Konzeptfahrzeug zeichnet sich laut seiner Erfinder durch eine groß dimensionierte Windschutzscheibe aus, die fast nahtlos in ein Panorama-Glasdach mit diagonalem Stützträger und automatischer Sonnenblende übergeht. Klingt eher kompliziert, ist aber ein echter Hingucker.
Mit der Kombination von Kühlergrill, Scheinwerfern und Markenlogo zeigt die Studie das neue „Kia-Gesicht“. Die Karosserie des 4,05 Meter langen Mini-Vans ist matt lackiert in Titangrau, im Kontrast dazu stehen glänzend weiße Akzente. Über einen möglichen Starttermin, Preise oder Motorisierungen wollte sich Kia noch nicht äußern.
Unter den insgesamt 18 Fahrzeugen auf dem Kia-Stand befinden sich auch ein modernes Hybrid-Konzept sowie mehrere Modelle mit Start-Stopp-System. Hinzu kommen der neue Kia Soul sowie die zum Modelljahr 2009 überarbeiteten Modelle Sportage und Magentis.
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