Lada kann auch modern

Lada, nach wie vor größter Autohersteller in Russland, hat auf dem Moskauer Autosalon (noch bis 7. September) zwei neue Modelle vorgestellt.
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Lada-Chef Bo Andersson stellt den Vesta vor.
ampnet 3 Lada-Chef Bo Andersson stellt den Vesta vor.
Lada-Chef Bo Andersson mit dem Xray.
ampnet 3 Lada-Chef Bo Andersson mit dem Xray.
Die neue russische Linie: Der neue Lada Vesta.
ampnet 3 Die neue russische Linie: Der neue Lada Vesta.

Moskau - Der Vesta entstand in Kooperation mit der Renault-Nissan-Allianz und wird im nächsten Jahr den Priora ablösen. Der Kompaktwagen zeigt sich deutlich moderner gestlyt. Fast schon mutig zu nennen sind die stilprägenden auffälligen Sicken über den Kotflügeln.

Mit dem neuen Modell will Lada auch in die Tourenwagenweltmeisterschaft zurückkehren. Die Fahrer Rob Huff und James Thompson präsentierten den gelb lackierten Rennwagen in Moskau. Die Produktion des Vesta soll im Frühjahr 2015 in Izhevsk starten.

Dort wird auch der Nissan Sentra gebaut, der mit Hilfe von Lada enstanden ist. Etwas länger müssen sich Kunden beim Lada Xray gedulden. Der auf dem Vesta basierende Crossover soll 2016 auf dem Markt kommen und im Stammwerk in Togliatti produziert werden.

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