Ein interessanter Jahrgang

Die neuen Autos für 2016 versprechen reichlich Spannung und Fahrspaß. Besonders viel ist bei den SUV und bei Cabrios geboten. Bei den E-Mobilen tut sich nicht viel.
Rudolf Huber |
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Frischluft-Vergnügen auf 2,70 Länge: das Smart Cabrio kommt im frostigen Februar 2016 zu den Händlern.
Hersteller 4 Frischluft-Vergnügen auf 2,70 Länge: das Smart Cabrio kommt im frostigen Februar 2016 zu den Händlern.
Mit 5,14 Metern Länge und 2440 Kilo Lebendgewicht eignet sich der Bentley Bentayga sicher besser für die gemütliche Landpartie als für den Stadtverkehr.
Hersteller 4 Mit 5,14 Metern Länge und 2440 Kilo Lebendgewicht eignet sich der Bentley Bentayga sicher besser für die gemütliche Landpartie als für den Stadtverkehr.
Das lang erwartete SUV von Tesla namens Model X soll 450 Kilometer am Stück schaffen und in 3,4 Sekunden auf Tempo 100 sprinten.
Hersteller 4 Das lang erwartete SUV von Tesla namens Model X soll 450 Kilometer am Stück schaffen und in 3,4 Sekunden auf Tempo 100 sprinten.
Volkswagen lässt 2016 die zweite Generation des Tiguan vom Stapel, in der zweiten Jahreshälfte auch als Siebensitzer.
Hersteller 4 Volkswagen lässt 2016 die zweite Generation des Tiguan vom Stapel, in der zweiten Jahreshälfte auch als Siebensitzer.

München - Von ganz klein bis ganz groß, von erschwinglich bis preislich jenseits von Gut und Böse reicht die Palette der neuen Autos 2016. Eine Fahrzeuggattung macht im gerade angelaufenen Jahr ganz besonders von sich reden: die Cabrios. Vom offenen Smart Fortwo (ab 15 655 Euro) bis zum Rolls-Royce Dawn (ab 329 630 Euro) reicht das Angebot – dabei hatten manche Experten schon den langsamen Exitus der Offenen verkündet. Doch das Gegenteil ist der Fall. Neben den beiden erwähnten Extremen rollen zum Beispiel auch noch der Mini, der Range Rover Evoque, von Mercedes die S-Klasse, die C-Klasse, der SL und der auf SLC umgetaufte SLK, der Lamborghini Huracan, der Audi R8, der McLaren 675 LT und der auf dem Madza MX-5 basierende Fiat 124 Spider auf uns zu – wirklich ein volles Programm.

Ähnlich munter geht es bei der absoluten Boom-Sparte der letzten und der nächsten Jahre zu: bei den SUV. Ganz oben stehen der mehr als 300 km/h schnelle Bentley Bentayga, der Maserati Levante und der Jaguar F-Pace. Im bezahlbaren Segment will der neue Suzuki Ignis den Crossover-Gedanken ins Kleinstwagen-Segment transportieren. Und dazwischen fuhrwerken noch neue Kandidaten wie der nächste VW Tiguan (ab Herbst auch als Siebensitzer), SUV-Versionen von Skoda und Seat, der Ford Edge, der überarbeitete Subaru XV, von Toyota der RAV4 und ein neues Kompakt-SUV herum – und noch eine ganze Menge mehr, wie zum Beispiel der kompakte Audi Q2 oder der A4 Avant Allroad.

Ganz normale Autos wird es natürlich auch reichlich geben. Etwa den BMW 5er, den komplett überarbeiteten VW Golf, den kompakten Fiat Tipo, den noch kompakteren Nissan Micra, Neuauflagen von Suzuki Baleno und Toyota Prius, den Renault Mégane oder die Mittelklasse-Limousine Talisman. Neu starten auch der Volvo S90, der 350 PS starke Focus RS, der Opel Astra Sportstourer oder die komplett neue Mercedes E-Klasse durch. Porsche schickt erst den 911 Turbo los, dann den neuen Panamera. Und BMW lässt zum Frühjahr den 370 PS starken M2 von der Leine und wird sein Angebot an Plug-in-Hybriden deutlich ausweiten, dazu den 7er auch mit Zwölfzylinder anbieten.

In Sachen Elektroautos ist noch nicht besonders viel in Sicht: Der Smart wird elektrifiziert. Und E-Pionier Tesla bringt endlich sein lange erwartetes Model X. Der Siebensitzer mit schicken, aber nicht unbedingt superpraktischen Flügeltüren soll mit einer Batterieladung 450 Kilometer weit und in nur 3,4 Sekunden auf Tempo 100 kommen.

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