Das sind die drei „Autos der Vernunft“

Dieses Jahr gewannen der Nissan Note, der Skoda Octavia und der Seat Leon ST die Leserwahl zweier deutscher Zeitschriften.
Rudolf Huber |
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Die drei Spitzenreiter: Nissan Note (l.), Skoda Octavia (u.) und Seat Leon ST sind die Vernunftsautos des Jahres 2014.
ho Die drei Spitzenreiter: Nissan Note (l.), Skoda Octavia (u.) und Seat Leon ST sind die Vernunftsautos des Jahres 2014.

Berlin - Ein Kleinwagen, der auf Wunsch mit der Sicherheitstechnik der Oberklasse vorfährt. Eine Limousine, bei der die Familienfreundlichkeit nicht beim Preis endet. Und ein Kombi, der ebenso praktisch wie sparsam ist.

Das sind die „Autos der Vernunft“ 2014, gewählt von den Lesern des Verbrauchermagazins Guter Rat und der Superillu. In der Kategorie „Kompakt“ bekam der Nissan Note den begehrten Preis.

In der Kategorie „Limousine“ siegte der Skoda Octavia, während sich der Seat Leon ST in der Gruppe „Kombi/Van“ den ersten Platz sicherte.

Mit dem Jury-Preis „Innovation der Vernunft“ wurde die Autonome Langstreckenfahrt eines Mercedes Forschungsfahrzeuges von Mannheim nach Pforzheim ausgezeichnet, weil damit eindrucksvoll demonstriert wurde, dass die Vision vom unfallfreien Fahren keine Vision bleiben muss. Während der Fahrt meisterte der mit seriennaher Technologie ausgestattete Mercedes hochkomplexe Fahrsituationen am Zebrastreifen oder im Kreisverkehr, ohne dass ein Fahrer eingreifen musste.

„Beim Verbrauch haben die sparsamsten Versionen alle drei Siegerfahrzeuge eine Drei vor dem Komma“, sagte Guter Rat-Chefredakteur Werner Zedler bei der Preisverleihung. Dass dies ohne Abstriche bei Sicherheit, Komfort, ja sogar Fahrspaß realisiert werden konnte, zeige eindrucksvoll, welche großen technischen Fortschritte in den vergangenen Jahren erzielt worden seien.

Dies gelte auch für die autonome Versuchsfahrt von Mercedes, bei der es nicht darum gegangen sei, den Fahrer zu ersetzen. Die dabei erprobten Technologien könnten hoffentlich schon bald dazu beitragen, Fahrfehler und damit Unfälle zu verhindern.

 

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