Auch wieder als Outback

NEW YORK - Subaru schickt den Legacy auch wieder als Geländekombi ins Rennen. Wie die Limousine geht auch der Outback ein wenig in die Breite.

Subaru baut den neuen Legacy auch wieder als Outback. Neben der nächsten Generation der Limousine hat der japanische Hersteller auf der New York Auto Show (noch bis 19. April) auch den neuen Geländekombi vorgestellt. Der Wagen, der in Europa im Spätherbst erwartet wird, geht wie die Limousine ein wenig in die Breite und wird länger. Er bietet mehr Platz im Innenraum und hat für den Einsatz abseits befestigter Straßen eine erhöhte Bodenfreiheit. Für die entsprechende Gelände-Optik gibt es rundum eine schwarze Kunststoffschürze, betonte Radläufe und einen markanten Dachträger.

Diesel für Europa

In den USA startet der Outback wie die Limousine mit zwei Vierzylinder-Motoren mit 2,5 Litern Hubraum, die 125 kW/170 PS oder 195 kW/265 PS leisten. Außerdem gibt es einen Sechszylinder mit 3,6 Litern Hubraum und 188 kW/256 PS. In Europa soll es darüber hinaus einen Diesel geben. (dpa/tmn)