"Wahnsinnstat" von Würzburg: So reagiert der OB

Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU) hat sich erschüttert über die Axt-Attacke in einem Regionalzug gezeigt.
dpa |
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Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt
Stadt Würzburg Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt

Würzburg - "Ich bin entsetzt über diese schreckliche Gewalttat", sagte er nach Angaben der Stadt am Dienstag. Er fühle mit den Opfern und Mitreisenden, "die bei dieser Wahnsinnstat an Leib und Seele schwere Verletzungen erlitten haben".

"Über die Hintergründe der Tat sollte nicht spekuliert werden, bis wir gesicherte Tatsachen haben", sagte Schuchardt. Er dankte den Einsatzkräften und Helfern und zeigte sich erleichtert, dass so schnell reagiert werden konnte.

Ein 17-jähriger Flüchtling aus Afghanistan war am Montagabend mit einer Axt und einem Messer auf Fahrgäste in einem Regionalzug bei Würzburg-Heidingsfeld losgegangen. Vier Menschen wurden schwer und einer leicht verletzt. Mindestens zwei Menschen schwebten am Morgen noch in Lebensgefahr.

Die Polizei erschoss den Angreifer als er flüchtete. Es gibt Hinweise auf einen möglichen islamistischen Hintergrund des Täters. Bei ihm wurde eine handgemalte IS-Flagge gefunden.

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