Verstöße gegen Maskenpflicht: Weiter hohe Bußgelder

In Bayern bleiben Verstöße gegen die Maskenpflicht weiterhin deutlich teurer als im Rest von Deutschland. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur sollen im Freistaat auch nach der Einigung von Bund und Ländern auf ein einheitliches Mindest-Bußgeld von 50 Euro für Verstöße weiter 250 Euro fällig werden.
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München/Berlin - In Bayern bleiben Verstöße gegen die Maskenpflicht weiterhin deutlich teurer als im Rest von Deutschland. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur sollen im Freistaat auch nach der Einigung von Bund und Ländern auf ein einheitliches Mindest-Bußgeld von 50 Euro für Verstöße weiter 250 Euro fällig werden. Zudem soll es dem Vernehmen nach in Bayern auch weiterhin die Möglichkeit für Reiserückkehrer aus Nicht-Risikogebieten geben, sich an Autobahnen, Flughäfen und Bahnhöfen direkt kostenlos testen zu lassen. In einem Beschlusspapier schlägt der Bund vor, kostenlose Corona-Tests für Einreisende aus Nicht-Risikogebieten ab Mitte September nicht mehr anzubieten.

Bund und Länder hatten sich am Mittag nach dpa-Informationen bei ihrer Videokonferenz darauf verständigt, bei Verstößen gegen die Maskenpflicht ein Bußgeld von mindestens 50 Euro zu erheben. Einzig Sachsen-Anhalts Regierungschef Reiner Haseloff (CDU) kündigte an, die Regelung in seinem Land nicht umsetzen zu wollen.

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