Schmidt besucht Senioren-Wohnungen

Alternative zum Heim: Das Betreuungskonzept Sophia hat eine neue Zentrale in Gostenhof
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Ex-Familienministerin Renate Schmidt (r.) hier mit Sophia-Chef Anton Zahneisen, ist vom Notrufarmband begeistert.
schillinger Ex-Familienministerin Renate Schmidt (r.) hier mit Sophia-Chef Anton Zahneisen, ist vom Notrufarmband begeistert.

Alternative zum Heim: Das Betreuungskonzept Sophia hat eine neue Zentrale in Gostenhof

NÜRNBERG Auf den ersten Blick sieht die Uhr an Renate Schmidts Arm ganz gewöhnlich aus. Doch das intelligente Notrufarmband kann Leben retten. Es ist nur ein Baustein des Betreuungskonzeptes Sophia (Soziale Personenbetreuung - Hilfen im Alltag), das gestern im Nürnberger Stadtteil Gostenhof eine neue Zentrale eröffnete. Mit dabei die frühere Familienministerin Renate Schmidt (SPD). Die Nürnbergerin engagiert sich für das Senioren-Wohnprojekt.

Es ist eine echte Alternative zum Seniorenheim. Denn bei Sophia bleiben ältere oder behinderte Menschen in ihrer eigenen Wohnung. Dort leben sie selbstständig und bekommen nur beim Einkaufen oder Wohnungsputz Hilfe.

Bereits 2004 wurde das Modellprojekt in Bamberg entwickelt, inzwischen betreut die Sophia Franken GmbH bundesweit Senioren, allein in Nordbayern mehr als 1000.

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