Rummenigge befürwortet DFL-Beschluss zum Solidaritätsfonds

Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge befürwortet den Beschluss der Deutschen Fußball Liga (DFL) zur Verwendung des Solidaritätsfonds. "Ich finde, diese Entscheidung ist geprägt von großer Sensibilität und großer Solidarität.
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Karl-Heinz Rummenigge. Foto: Roland Weihrauch/dpa/Archivbild
dpa Karl-Heinz Rummenigge. Foto: Roland Weihrauch/dpa/Archivbild

München/Frankfurt/Main - Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge befürwortet den Beschluss der Deutschen Fußball Liga (DFL) zur Verwendung des Solidaritätsfonds. "Ich finde, diese Entscheidung ist geprägt von großer Sensibilität und großer Solidarität. Mit diesem Verteilerbeschluss leisten die vier Champions-League-Teilnehmer in dieser schwierigen Phase einen wichtigen Beitrag zur Solidarität im Fußball", erklärte Rummenigge.

Die vier diesjährigen deutschen Champions-League-Teilnehmer FC Bayern, Borussia Dortmund, RB Leipzig und Bayer Leverkusen hatten zu Beginn der Coronavirus-Krise 20 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, um bedrohten Clubs zu helfen.

Dem DFL-Beschluss vom Donnerstag zufolge gehen aus dem Fonds insgesamt 7,5 Millionen Euro an die Vereine der 3. Liga und der Frauen-Bundesliga. Die Verteilung sieht im Detail vor, dass jeder Club der 3. Liga eine Zahlung erhält - außer jene Vereine, deren 1. Mannschaft in der Bundesliga spielt. Dies gilt nur für den FC Bayern. Zudem bekommt jeder Frauen-Bundesligist eine Zahlung in gleicher Höhe. Auch hier sind Clubs ausgeklammert, deren Männermannschaft in der Bundesliga spielt.

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