Polizei trägt Menschen jenseits des Demogeländes weg

München (dpa/lby) - Die Polizei in München hat begonnen, Demonstranten jenseits des für eine Kundgebung gegen Corona-Auflagen erlaubten Geländes am Rande der Theresienwiese wegzutragen. Viele Menschen standen eng zusammen, hielten sich also nicht an den vorgeschriebenen Mindestabstand von 1,5 Metern, und trugen keinen Mund- und Nasenschutz.
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Teilnehmer einer Demo stehen vor dem abgesperrten Bereich. Foto: Felix Hörhager/dpa
dpa Teilnehmer einer Demo stehen vor dem abgesperrten Bereich. Foto: Felix Hörhager/dpa

München (dpa/lby) - Die Polizei in München hat begonnen, Demonstranten jenseits des für eine Kundgebung gegen Corona-Auflagen erlaubten Geländes am Rande der Theresienwiese wegzutragen. Viele Menschen standen eng zusammen, hielten sich also nicht an den vorgeschriebenen Mindestabstand von 1,5 Metern, und trugen keinen Mund- und Nasenschutz. Es blieb zunächst aber friedlich.

Weit mehr als die erlaubten 1000 Menschen waren am Samstagnachmittag zur Theresienwiese gekommen, um gegen die Auflagen der Politik in der Corona-Krise zu demonstrieren. Nachdem das abgesperrte Gelände gefüllt war, schickte die Polizei die Wartenden von der Theresienwiese. Hunderte säumten daraufhin die Bürgersteige entlang der Fläche, auf der sonst im Herbst das Oktoberfest gefeiert wird.

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