Nebel-Crash: Feuerwehr kämpft gegen Flammen

Mit dichtem Nebel hatte die Feuerwehr bei einem Unfall in Parsdorf zu kämpfen. Ein Auto war in Flammen aufgegangen. Die Helfer setzten große Mengen Schaum ein.
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Kübelweise Löschschaum: Die Feuerwehr musste auf Höhe Parsdorf mit starkem Nebel klarkommen.
Gaulke Kübelweise Löschschaum: Die Feuerwehr musste auf Höhe Parsdorf mit starkem Nebel klarkommen.

Parsdorf - Bei extremem Nebel mit Sichtweiten von zeitweise unter 10 Metern sind am Mittwochmorgen gegen 02.30 Uhr in Höhe Parsdorf mehrere Fahrzeuge miteinander kollidiert. Eines der Wracks ging danach in Flammen auf. Mindestens fünf Personen erlitten Verletzungen und kamen in Krankenhäuser.

Die Feuerwehren Anzing und Poing hatten zunächst Probleme, die Unfallstelle in dem dichten Nebel und durch den Stau zu erreichen. Das Feuer, bei dem brennendes Benzin über die Fahrbahn lief, konnte nur mit großen Mengen Schaum gelöscht werden.

Starke Einsatzkräfte des Rettungsdienstes, darunter mehrere Notärzte, übernahmen die Versorgung der Verletzten.

Die BAB war mindestens zwei Stunden in Richtung München gesperrt. Das Phänomen des dichten Nebels an Sylvester kommt immer wieder vor. In der feuchten Luft setzen sich offenbar die Tropfen am Pulverdampf der Böller fest und sorgen so für gefährliche Situationen auf den Straßen.

 

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