Kloses nächste "Betze"-Rückkehr mit schönen Erinnerungen

Miroslav Klose sieht den 1. FC Nürnberg in einer "steigenden Tendenz". Hält diese in Kaiserslautern an? Der Trainer weiß am besten, was sein Team auf dem Betzenberg gerade atmosphärisch erwartet.
dpa |
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Schöne Betzenberg-Erinnerungen: Im April siegte Miroslav Klose (M) mit dem 1. FC Nürnberg in Kaiserslautern. (Archivbild)
Schöne Betzenberg-Erinnerungen: Im April siegte Miroslav Klose (M) mit dem 1. FC Nürnberg in Kaiserslautern. (Archivbild) © Thomas Frey/dpa
Nürnberg

Miroslav Klose blickt seiner zweiten Rückkehr mit dem 1. FC Nürnberg auf den stimmungsvollen Betzenberg in Kaiserslautern erneut mit Emotionen, aber vor allem auch mit guten Erinnerungen entgegen. 

"Viele Freunde und Familie werden zuschauen. Das sind alles Lautern-Fans, muss ich dazu sagen. Deswegen ist es immer etwas Besonderes, weil ich da vier fantastische Jahre (als Profi) verbracht habe, auch groß geworden bin in der Jugend", sagte der FCN-Trainer vor dem Gastspiel in der 2. Fußball-Bundesliga mit dem "Club" beim 1. FC Kaiserslautern an diesem Sonntag (13.30 Uhr/Sky). 

Letzte FCK-Heimniederlage? "Gegen uns"

"Jetzt bin ich als Trainer da. Einmal war ich da, und das war sehr schön. Auch drei Punkte konnte ich mitnehmen", erinnerte Klose an das glückliche 2:1 mit den Franken in der Endphase der vergangenen Saison. "Das war das letzte Mal, wo die Lauterer auf dem Betze verloren haben - gegen uns", betonte Klose. 

In dieser Saison hat der FCK im Fritz-Walter-Stadion alle vier Heimspiele gewonnen. Und darum hat der ehemalige FCK-Profi Klose insbesondere die Nürnberger Neuzugänge auf die besondere Wucht vorbereitet, die das Heimteam auf dem Betzenberg entwickeln kann. 

"Ich habe selbst da gespielt. Ich weiß, was das Stadion mit einem machen kann. Sie können die Spiele drehen, eine Aktion reicht manchmal aus, um den Funken aufs Publikum zu übertragen", erklärte Klose. Nach dem krassen Fehlstart in die Saison sieht er seine Mannschaft nach sieben Punkten aus den vergangenen vier Partien freilich "in einer aufsteigenden Tendenz". 

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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