Hallervorden: „Didi“ trifft „Mariechen“

Der Kult-Komiker trat in der Fürther Comödie auf – und erfüllte damit einen Kindheitstraum von Volker Heißmann.
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Gastspiel in Fürth: Didi Hallervorden (Mitte) mit den Comödie-Chefs Marcel Gasde (li.) und Volker Heißmann.
abendzeitung Gastspiel in Fürth: Didi Hallervorden (Mitte) mit den Comödie-Chefs Marcel Gasde (li.) und Volker Heißmann.

Der Kult-Komiker trat in der Fürther Comödie auf – und erfüllte damit einen Kindheitstraum von Volker Heißmann.

FÜRTH Stationen eines Komödianten“ nennt Kult-Komiker Didi Hallervorden sein Jubiläums-Programm. Und Stationen hat der gebürtige Dessauer in 50 Bühnen-Jahren tatsächlich reichlich absolviert – jetzt auch eine in der restlos ausverkauften Fürther „Comödie“.

Für Volker Heißmann, alias „Mariechen“, ging damit ein Traum in Erfüllung, waren es doch die Sketche des mittlerweile 73-Jährigen, an denen der „Comödie“-Boss sein komödiantisches Talent einst schulte.

Etliche dieser historischen Gassenhauer aus seiner Zeit als politischer Kabarettist bei den Berliner „Wühlmäusen“ hatte „Didi“ denn auch tatsächlich im Repertoire: u. a. ein Protestlied gegen die Atomversuche auf dem Mururoa-Atoll und ein Stück gegen die Große Koalition – allerdings die unter Kanzler Kiesinger (1966 bis 1969). Hallervorden: „Das ist heute ja wieder richtig aktuell.“

Später präsentierte der Comedy-Opa, der neun Monate im Jahr ohne Telefonanschluss auf einer Insel in der Bretagne lebt, unvergessene Klassiker aus „Nonstop Nonsens“, wie die „Flasche Pommes“ und die „Kuh Elsa“. Und erfüllte nach der Show beim lockeren Smalltalk noch Autogrammwünsche seiner vielen Fans. aha

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