Fünf Länder wollen gemeinsam Druck auf Mehrfachtäter erhöhen

Einbrecher sind oft länderübergreifend unterwegs. Deshalb haben mehrere Länder eine stärkere Zusammenarbeit vereinbart. Nun sollen auf ähnliche Weise auch Intensivtäter in den Fokus genommen werden.
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Hessens Innenminister Peter Beuth. Foto: Andreas Arnold/Archivbild
dpa Hessens Innenminister Peter Beuth. Foto: Andreas Arnold/Archivbild

Kiel (dpa/lhe) - Hessen und vier weitere Bundesländer wollen Mehrfach- und Intensivtäter gemeinsam stärker ins Visier nehmen. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnete Innenminister Peter Beuth (CDU) mit seinen Amtskollegen aus Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Bayern am Freitag am Rande der Innenministerkonferenz in Kiel.

Vorgesehen sind unter anderem gemeinsame Fahndungs- und Kontrollaktionen sowie ein verbesserter Austausch von Informationen. Die fünf Länder hatten schon im Jahr 2016 eine Vereinbarung für eine bessere Zusammenarbeit im Kampf gegen Einbrecherbanden abgeschlossen.

"Unsere länderübergreifenden Fahndungsmaßnahmen und Kontrollaktionen haben Wirkung gezeigt", sagte Beuth. "Deshalb weiten wir unsere Kooperation nun auch auf Straftaten im öffentlichen Raum aus." Dadurch solle auch das Sicherheitsgefühl der Menschen gesteigert werden.

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