Freie Wähler zufrieden mit Landratswahlen

München (dpa/lby) - Die Freien Wähler konnten bei der Stichwahl die Zahl ihrer Landratschefposten auf 14 steigern. Bisher hatte die Partei in 12 Landkreisen regiert.
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Hubert Aiwanger. Foto: Matthias Balk/dpa/Archivbild
dpa Hubert Aiwanger. Foto: Matthias Balk/dpa/Archivbild

München (dpa/lby) - Die Freien Wähler konnten bei der Stichwahl die Zahl ihrer Landratschefposten auf 14 steigern. Bisher hatte die Partei in 12 Landkreisen regiert. "Es sind sensationelle Ergebnisse für die Freien Wähler", sagte Parteichef Hubert Aiwanger am Sonntagabend. Für seine Partei sei es daher ein "Freudentag". Er dankte allen Wählern und betonte: "Euer Vertrauen ist unsere Verpflichtung".

In der Stichwahl konnten am Sonntag Kandidaten der Freien Wähler zunächst die Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Bayreuth Land, Freising, Oberallgäu, Pfaffenhofen und Unterallgäu für sich entscheiden.

Bereits vor zwei Wochen hatten sich die Kandidaten der Freien Wähler in Garmisch-Partenkirchen, Kitzingen, Kulmbach, Landshut, Nürnberger Land und Regensburg durchsetzen können. Weitere Landräte stellt die Partei in Neuburg-Schrobenhausen und Dillingen - hier fand aber keine Kommunalwahl statt.

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