Fies: Heidi Klum warf unsere süße Maria aus der Show...

...weil sie mit einer schlauen Performance den TV-Rummel kritisierte: „Man darf sich nicht blenden lassen“
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So sexy und so schlau: Maria Beckmann (19) aus Würzburg durchschaut die Mechanismen der Casting-Formate und machte keinen Hehl draus – dafür wurde sie aus der Show gekickt.
PRO7 So sexy und so schlau: Maria Beckmann (19) aus Würzburg durchschaut die Mechanismen der Casting-Formate und machte keinen Hehl draus – dafür wurde sie aus der Show gekickt.

...weil sie mit einer schlauen Performance den TV-Rummel kritisierte: „Man darf sich nicht blenden lassen“

WÜRZBURG Intelligenz zahlt sich nicht immer aus im Model-Biz: Das musste „Germany’s Next Topmodel“-Kandidatin Maria (Tochter von Würzburgs Ex-OB Pia Beckmann) leidvoll erfahren, als sie nach einer TV-kritischen Performance von der Jury um Heidi Klum aus der Show geworfen wurde. Wir sprachen mit der 19-Jährigen über den Mode-Zirkus und Zukunftsperspektiven.

AZ: Frau Beckmann, nach ihrem Rauswurf wirkten Sie im Vergleich zu anderen Ausscheiderinnen eher gefasst...

MARIA BECKMANN: Ich habe damit gerechnet. Außerdem war ich nicht wirklich traurig, weil ich alle Ziele erreicht habe, die ich erreichen wollte.

Und zwar..?

Mir zu beweisen, dass ich als Model arbeiten kann, und die persönliche Bestätigung für Leistung zu bekommen.

Ihre letzte Performance kam sehr medienkritisch daher, konnten Sie sich nicht denken, dass Sie sich damit bei einem Pro7-Format ins Aus katapultieren?

Ich persönlich könnte ohne Fernsehen gar nicht leben, wollte nur darstellen, dass man sich von Medien nicht blenden lassen darf.

Aber gerade bei GNTM müssen die Kandidatinnen „brav“ sein und tun, was man von ihnen erwartet, oder?

Man muss nix machen, was man nicht will, jede entscheidet frei. Aber man muss natürlich auch vorher wissen, worauf man sich einlässt.<</p>

Könnten Sie sich auch vorstellen, in die Politik zu gehen wie Ihre Mutter?

Auf keinen Fall, davon halte ich nichts, dafür interessiere ich mich nicht. Ich mache nächstes Jahr mein Abi und will dann studieren, vielleicht Mode-Management – und außerdem weiter modeln.

Interview: Steffen Windschall

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