FCN will nach Sieg-Erlösung nachlegen - Bangen um Taktgeber

War das der Wendepunkt? Nach dem Sieg in Düsseldorf hofft der 1. FC Nürnberg, den Schwung auch nach der Länderspielpause mitnehmen zu können.
dpa |
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Nach dem Jubel in Düsseldorf hofft Miroslav Klose auf einen weiteren Erfolg. (Archivbild)
Nach dem Jubel in Düsseldorf hofft Miroslav Klose auf einen weiteren Erfolg. (Archivbild) © Anke Waelischmiller/dpa
Nürnberg

Der 1. FC Nürnberg hofft, dass es nach dem Befreiungsschlag gegen Fortuna Düsseldorf in der 2. Fußball-Bundesliga weiter aufwärtsgeht. "Die Stimmung in der Länderspielpause war nach dem Sieg in Düsseldorf gut. Wir haben das Spiel nochmal nachgearbeitet und gesehen, dass wir vieles gut gemacht haben. Das wollen wir genauso wieder umsetzen", sagte Trainer Miroslav Klose vor dem Heimspiel am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) gegen Bundesliga-Absteiger Holstein Kiel. 

"Einen Fokus auf Intensität"

Die Pause durch die Länderspiele soll das Team von Klose dabei nicht bremsen, wenngleich Klose gerne sofort nachgelegt hätte. "Wir haben in der Pause viel an unseren Abläufen gearbeitet, das Spiel im letzten Drittel war zum Beispiel ein Thema. Und natürlich haben wir einen Fokus auf der Intensität gehabt", sagte der frühere Weltklasse-Torjäger. Der Erfolg in Düsseldorf war auch für seine weitere Arbeit als Trainer beim Traditionsclub wichtig. 

Nach dem 3:2 im Rheinland in einer nervenaufreibenden XXL-Nachspielzeit durch Tore von Raphael Lubach, Julian Justvan und Finn Ole Becker wollen die Franken gegen den Bundesliga-Absteiger nachlegen.

Fällt der Taktgeber aus?

Der Einsatz von Taktgeber Adam Markhiev ist gegen die Kieler fraglich. In seinem dritten Länderspiel für die finnische Nationalmannschaft hatte der 23-Jährige erstmals getroffen, war aber beim 2:1-Sieg angeschlagen vorzeitig vom Platz gegangen. Laut Klose stehen die Chancen auf einen Einsatz "50:50". Zurück im Training ist Talent Tim Janisch. Klose attestierte dem 20-Jährigen gute Trainingsleistungen. Möglicherweise ist er ein Kandidat für die Startelf. 

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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