Exit-Debatte: Hoffnung und Perspektive

Der Vize-Chefredakteur übereine notwendige Exit-Debatte.
Thomas Müller |
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Der Vize-Chefredakteur übereine notwendige Exit-Debatte.
dpa Der Vize-Chefredakteur übereine notwendige Exit-Debatte.

Auch wenn Markus Söder es mantramäßig wiederholt, für eine Exit-Debatte sei es "zu früh", wird es dadurch nicht richtiger. Nein, die Diskussion darüber, wie ein Exit aus dem totalen Stillstand aussehen könnte, ist sogar absolut geboten. Wie gesagt, die Exit-Debatte – nicht die Exit-Termin-Debatte. Das wird leider oft ein wenig verwässert.

Dass sich nun auch der Deutsche Ethikrat für einen offenen Diskurs ausspricht, kommt nicht von ungefähr. Und jedem dürfte klar sein, dass die Öffnung nach dem Lockdown wohl eine (trippel-)schrittweise sein wird.

Ein wichtiges Signal

Die Diskussion wäre gerade für all diejenigen, und das sind nicht wenige, die gerade besonders unter dem Stillstand zu leiden haben, wenig oder kein Einkommen haben, dafür davonlaufende Fixkosten, ein wichtiges Signal – und nicht zuletzt eine Perspektive, aus der sich Hoffnung schöpfen ließe.

Und ist nicht gerade Ostern das Fest der Hoffnung und der freudigen Erwartung?

Lesen Sie hier: Maskenpflicht in Bayern: Grundrechte? Außer Kraft gesetzt!

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