Bürgermeister meldet Gegendemo an

Der Regensburger Bürgermeister Joachim Wolbergs (SPD) hat eine Gegenkundgebung zu einem NPD-Aufmarsch in der Domstadt angemeldet.
dpa |
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Regensburg – Er habe sich als Privatperson zu diesem Schritt entschlossen, teilte er am Dienstag mit. Die Stadt habe keine Handhabe, die Kundgebung der NPD an diesem Donnerstag zu untersagen. Die „Mittelbayerische Zeitung“ hatte zuvor darüber berichtet.

Lesen Sie hier: Wie Demonstranten in Neu-Ulm eine NPD-Kundgebung verhindert haben.

Die katholische und evangelische Kirche, die jüdische Gemeinde, der Deutsche Gewerkschaftsbund sowie andere Parteien und Verbände hätten sich dem Aufruf zu der Gegenkundgebung angeschlossen, betonte Wolbergs. Er vertritt derzeit den Oberbürgermeister Hans Schaidinger (CSU). Im kommenden Jahr tritt er bei der Kommunalwahl um die Nachfolge Schaidingers an.

 

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