Bahnstrecke zum Flughafen München wegen Bauarbeiten gesperrt

Wegen Gleisbauarbeiten kommt es auf einer wichtigen Strecke zum Münchner Flughafen für knapp zwei Wochen zu erheblichen Behinderungen. Was Reisende jetzt wissen müssen.
dpa |
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Wer mit der S-Bahn zum Münchner Flughafen möchte, muss in der nächsten Zeit gut planen. (Symbolbild)
Wer mit der S-Bahn zum Münchner Flughafen möchte, muss in der nächsten Zeit gut planen. (Symbolbild) © Peter Kneffel/dpa
München

Wegen Gleisbauarbeiten wird es auf der via Neufahrn zum Flughafen München führenden Bahnstrecke erhebliche Behinderungen geben. Von der Sperrung sind vom 1. bis zum 12. Dezember neben der S1 auch Regionalzüge betroffen. "Fahrgäste zwischen München und Flughafen benutzen bitte die Linie S8", teilte die Bahn mit.

Von diesem Montag an werde es eine Streckensperrung mit Ersatzverkehr zwischen Lohhof und dem Flughafen mit allen Unterwegshalten geben. Zudem sollen Expressbusse zwischen Lohhof, Besucherpark und Flughafen Terminal ohne Halt an den anderen Stationen verkehren.

Ausweitung der Bauarbeiten ab 7. Dezember

Vom 7. Dezember an wird die Strecke dann schon ab Feldmoching gesperrt. Auch hier gibt es sowohl einen Ersatzverkehr mit allen Unterwegshalten als auch Expressbusse, die nur in Feldmoching, am Besucherpark und am Terminal halten. "Es verkehren tagsüber von circa 6.00 bis 22.00 Uhr zusätzliche Busse zwischen Feldmoching und Lohhof, sodass in diesem Abschnitt ein 10-Minuten-Takt besteht", erläuterte die Bahn.

Im gesamten Zeitraum verkehren demnach zwischen Flughafen Terminal und Freising S-Bahn-Pendelzüge im 20-Minuten-Takt. Fahrgäste aus Richtung Lohhof nach Freising sollen mit den Ersatzbussen bis zum Besucherpark des Flughafens fahren und dort in die Pendelzüge umsteigen. In Freising beginnen beziehungsweise enden auch die Regionalzüge Richtung Landshut. Fahrgäste von München nach Landshut sollen mit der S8 zum Besucherpark fahren und dort ebenfalls in die Pendelzüge umsteigen. Analog gilt dies jeweils auch für die umgekehrte Richtung.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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