AZ-Tipps: Die besten Ausflüge in Bayern mit dem 49-Euro-Ticket

Mit den Pfingstferien starten die ersten Ferien, in denen das Deutschlandticket gilt. Diese Ausflugsziele lohnen sich besonders. Für jedes Wetter und jeden Geschmack ist etwas dabei: Radeln, Wandern, Museen und Kulinarisches.
Sophie Anfang |
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Der Sylvensteinspeicher sieht zwischen den Bergen einfach spektakulär aus.
Der Sylvensteinspeicher sieht zwischen den Bergen einfach spektakulär aus. © imago images/Westend61

München - Nicht jeder fährt an Pfingsten in den Urlaub. Aber wenn das Wetter passt, oder man auch mal flexibel ist und drinnen etwas unternehmen möchte, dann lässt es sich auch in München gut aushalten. Vor allem, weil man mit dem Deutschlandticket recht schnell auf seine Kosten kommt, wenn man über die Stadtgrenzen hinaus einen Ausflug unternimmt.

Diese Ausflugsziele sind besonders lohnenswert und alle mit Bus und Bahn erreichbar. Die AZ erklärt, was Sie dort erleben können und wie Sie am besten hinkommen. Damit auch für jedes Wetter etwas dabei ist, stellen wir Ihnen Wanderungen, Museen, Städtetrips und Radtouren vor.

Radfahren im Altmühltal: Radeln zwischen den Epochen

Der Naturpark Altmühltal ist ein wahres Fest für Freunde der ausgedehnten Radtouren. Viele Start- und Endpunkte sind mit dem Zug einfach erreichbar, was den Radler bei der Planung flexibel macht.

Tagestour

Als Tagestour empfiehlt sich die Hahnenkamm-Tour durch das stille Möhrenbachtal. Sie ist mit vier Stunden, 55 Kilometern und 800 Höhenmetern angenehm kurz, aber knackig. Startpunkt der Tour ist Treuchtlingen, hier schiebt man vom Bahnhof zunächst bis zum Stadtschloss und folgt dem Altmühltal-Radweg Richtung Pappenheim.

Hinter dem Bauhof Treuchtlingen geht es rechts auf den Radweg in Richtung Wemding. An einem Bach entlang fährt man bis nach Möhren und danach weiter über Gundelsheim, Weilheim bis nach Otting. Hier steht ein Schloss, in dem inzwischen ein Hotel untergebracht ist. Weiter strampelt man nach Wemding, wo sich ein Besuch der Wallfahrtskirche "Maria Brünnlein" anbietet. Sie ist einer der meistbesuchten Wallfahrtsorte in Bayern und wurde 1998 zur Basilika erhoben. Wer es lieber weltlicher mag, steigt vom Radl ab und flaniert durch die mittelalterliche Altstadt.

Das Altmühltal ist ein Paradies für Radfahrer. Das Wegenetz ist gut ausgebaut und beschildert.
Das Altmühltal ist ein Paradies für Radfahrer. Das Wegenetz ist gut ausgebaut und beschildert. © IMAGO/Panthermedia

Doch die Tour ist noch nicht vorbei. Um fortzufahren, orientiert man sich nun an der Beschilderung Richtung Gunzenhausen/Polsingen. Man kommt in die Hahnenkammregion und zum Hahnenkammsee, an dem man sich bei gutem Wetter auch hinlegen und sogar baden kann – das Wasser dürfte allerdings noch recht kühl sein. Nördlich des Sees liegt Hechlingen am See, hier kann man sich wieder an der Beschilderung Richtung Treuchtlingen orientieren. Westwärts geht es dann über Auernheim zurück zum Ausgangspunkt.

Mit der RB 16 gelangt man in knapp zwei Stunden direkt nach Treuchtlingen. Alternative Verbindungen gibt es mit einem Umstieg in Augsburg (RE 9 und RE 7). Das ist sogar 1,5 Stunden schneller. Achtung, Fahrräder sind im Deutschlandticket nicht inkludiert!

Zwei-Tages-Tour

Wer mehr Zeit hat, verbindet in zwei Tagen Neuburg an der Donau, Eichstätt und Ingolstadt. Die "Gotik-Renaissance-Tour" ist vom Naturpark Altmühlthal mit 110 Kilometern, aber nur 665 Höhenmetern beschrieben. Man muss also nicht so sehr auf und ab radeln. Startpunkt der Tour ist Neuburg; über Steppberg, Hütting und Wellheim erreicht man Eichstätt. Hier bietet sich eine Übernachtung an. Tag zwei beginnt mit einem Abschnitt auf dem Altmühltal-Radweg bis nach Pfünz.

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Geschichtsinteressierte machen hier einen Abstecher ins teilrekonstruierte Römerkastell Vetoniana. Der nördliche Teil der Anlage mit Tor, Eckturm und Wehrmauer aus der Zeit um 90 n. Chr. wurde wiederaufgebaut. Die Anlage ist frei zugänglich, Besichtigungen sind immer möglich. Danach geht es strampelnd weiter, ein paar Kilometer sind noch zu bewältigen: Über Gamersheim erreicht man schließlich Ingolstadt. Von hier aus auf dem Donauradweg bis zum Ausgangspunkt.

Mit dem RE 1 bis Ingolstadt. Der Agilis RB 15 bringt einen weiter bis Neuburg (Donau), 1.21 Stunden.

Burghausen: Ausflug zur längsten Burg

Genau 1051 Meter misst sie: die mächtige Burganlage über der Altstadt in Burghausen. Die Anlage ist das ganze Jahr für Besucher zugänglich und trotz der etwas längeren Anfahrt lohnt sich die Fahrt an die Salzach.

Denn neben der beeindruckenden Länge - auf der ganzen Welt gibt es keine längere Burganlage - warten sechs Burghöfe und drei Museen darauf, entdeckt zu werden. Wer nicht auf eigene Faust losziehen will, dem sei eine öffentliche Führung durch die Anlage empfohlen. Von Ende März bis Anfang November starten diese am Curaplatz am Eingang der Burg jeden Samstag, Sonntag und Feiertag um 11 Uhr und um 14 Uhr; in den Pfingstferien und im Juli, August, bis Mitte September werden zusätzlich donnerstags und freitags um 14 Uhr Führungen angeboten. Sie müssen sich vorher nicht anmelden. Tickets kosten 9 Euro.

Über der Salzach thront die Burg Burghausen. Sie gilt als längste Burganlage der Welt. Wenn das nicht mal einen Ausflug wert ist.
Über der Salzach thront die Burg Burghausen. Sie gilt als längste Burganlage der Welt. Wenn das nicht mal einen Ausflug wert ist. © imago images/H. Tschanz-Hofmann

Wenn das Wetter greislig ist, kann man auch alternativ eines der drei Museen ansehen. Im Fotomuseum werden derzeit Silberbilder von Steffen Driemer ausgestellt (10-18 Uhr, 2 Euro). Das Stadtmuseum in der Hauptburg macht auf 900 Quadratmetern höfische Kultur und Stadtgeschichte erlebbar - auch für kleine Entdecker (tgl. 10-16 Uhr, 5 Euro). Das dritte Museum widmet sich der Bayerischen Malerei im Spätmittelalter. Wer Schlachtengemälde mit seinen vielen Details mag, ist hier richtig (tgl. 9-18 Uhr, Eintritt 5 Euro).

So kommen Sie hin: Vom Hauptbahnhof München mit dem RE 4 (Richtung Simbach) bis Mühldorf (Oberbayern). Hier umsteigen in die RB 42 in Richtung Burghausen. Der Ortsbus 1 bringt einen bis zur Haltestelle Ludwigsberg. Insgesamt ca 2.15 Stunden

Das Mercateum: Die begehbare Weltkugel

In Königsbrunn, südlich von Augsburg wartet ein Weltrekord, den man dort nicht erwarten würde: der größte historische Globus der Welt. Den hat man natürlich nicht einfach so dahingestellt, im Inneren ist ein Museum untergebracht. Das sogenannte Mercateum war während Corona geschlossen und wurde anschließend innen etwas umgebaut.

Wiedereröffnet hat das Museum erst Anfang Mai und ist nun immer sonntags zwischen 14 und 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 4 Euro, mit Führung (14.30 und 16.30 Uhr) 5 Euro. In diesem ist der von Augsburg ausgehende Handel im 16. Jahrhundert dargestellt. Nach Indien pflegte man damals gute Handelsbeziehungen und auch in den Atlantik machten sich die Kaufleute auf.

Sieht schon nicht schlecht aus: Das Mercateum ist nur sonntags geöffnet, dafür gibt es dann auch Führungen.
Sieht schon nicht schlecht aus: Das Mercateum ist nur sonntags geöffnet, dafür gibt es dann auch Führungen. © imago/Volker Preußer

Ebenfalls sehenswert ist die historische Karte auf der Außenhülle des Gebäudes: Auf einer Fläche von 452 Quadratmetern ist eine komplette Welthandelskarte aufgedruckt. In diesem Maßstab kann man das Auge sonst selten über Straßen, Berge, Täler und Flüsse wandern lassen. Grundlage bildet eine Karte aus dem Jahr 1529, die von der Vatikanischen Bibliothek zur Verfügung gestellt wurde.

Königsbrunn ist über Augsburg in 1.14 Stunden zu erreichen. Zunächst geht es mit der RB 86 bis Augsburg Hauptbahnhof, dann weiter im Bus 100 bis Königsbrunn, Zentrum

Paddeln und wandern am Sylvensteinspeicher

Den Sylvensteinspeicher kann man nicht oft genug ansteuern. Kann man hier doch wunderbar das Karwendel erleben, baden, sich auf ein Stand-up-Paddle stellen. Letztere Aktivitäten erfordern freilich gute Temperaturen, aber der Sommer ist ja noch lang.

Wer bis dahin nur aufs Wasser schauen möchte, kann von Fall aus zumindest ein bisschen am Sylvensteinspeicher entlanglaufen. Eine einfache, nur etwas mehr als drei Stunden lange Tour startet in Fall und umrundet auf einfachen Wegen den Roßkopf.

Der Sylvensteinspeicher sieht zwischen den Bergen einfach spektakulär aus.
Der Sylvensteinspeicher sieht zwischen den Bergen einfach spektakulär aus. © imago images/Westend61

Man passiert dabei die Rottenbachklamm.

Ab Juni fährt ab Lenggries der Bergbus Eng, der bis zur Haltestelle Oswaldhütte mit dem Deutschlandticket genutzt werden kann. Nach Lenggries mit der BRB, dann von dort an den Wochenenden sieben Mal täglich in Richtung Eng mit Halt am Sylvensteinspeicher und in Fall. Wochentags zwei Verbindungen.

Brauereimuseum in Bamberg: Ein Prosit auf fränkische Braukunst

Bamberg an sich ist natürlich eine Reise wert. Und wenn man schon mal dort ist, sollte man sich auf alle Fälle mit der dortigen Brauereivielfalt beschäftigen. Menschen mit stabiler Leber tun dies vielleicht in einem Wirtshaus.

Bier hat in Bamberg Tradition.
Bier hat in Bamberg Tradition. © imago images/DANITA DELIMONT STO

Das ist spaßig, hat aber die unangenehme Nebenwirkung, dass die Rückfahrt aus Franken nach München sich doch etwas schläfrig gestalten könnte. Einen umfassenden Einblick in die fränkische Braukunst, die man auch auf nüchternen Magen genießen kann, ist das fränkische Brauereimuseum in den Gewölben der ehemaligen Benediktiner-Klosterbraustätte auf dem Michaelsberg in Bamberg. Hier erfährt der Besucher alles Wissenswerte übers Brauen, die Lagerung, bis hin zum Verbrauch.

Öffnungszeiten: mittwochs 13-17 Uhr, donnerstags 13-17 Uhr, freitags 13-17 Uhr. Nicht an Feiertagen. 4 Euro.

Mit dem RE 1 nach Nürnberg, dann von hier weiter mit dem RE 42, Dauer je nach Verbindung 2.50 - 3,5 Stunden.

Städtetrip nach Füssen mit dem Lechfall

Viele nutzen Füssen als Ausgangspunkt für das spektakuläre Schloss Neuschwanstein oder das Schloss Hohenschwangau. Aber in den Ferien ist dort ehrlicherweise recht viel los – warum also nicht einfach nur die hübsche Stadt im Ostallgäu besichtigen?

Zumal Füssen selbst ein Schloss hat. Wenn auch kein Märchenschloss.

Der Lechfall in Füssen ist ein beliebtes Fotomotiv. Wer ein Stativ hat, kann sich auch an Langzeitbelichtungen versuchen.
Der Lechfall in Füssen ist ein beliebtes Fotomotiv. Wer ein Stativ hat, kann sich auch an Langzeitbelichtungen versuchen. © IMAGO/imagebroker/Erhard Nerger

Hoch über der Stadt thront das Hohe Schloss, das einst die Sommerresidenz der Fürstbischöfe von Augsburg war. Heute hat hier die Kunst ein Zuhause: Beherbergt sind hinter den hohen Mauern die Filialgalerie der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und die Städtische Galerie. Beide Museen können mit einem Kombiticket für 7 Euro besichtigt werden (Di-So 11-17 Uhr).

Wer nicht hineingehen möchte, kann im Hof Illusionsmalereien entdecken. Auch der Wehrgang und die Türme können besichtigt werden.

Nach Kultur und Geschichtlichem kann man es auch etwas profaner weitergehen lassen und durch die mittelalterlichen Gässchen der Altstadt schlendern. Kleine Cafés und Geschäfte machen das Bummeln zu einer wahren Freude. Wenn es einem doch zu wuselig wird, kann man sich in die Stadtbibliothek im Benediktinerkloster St. Mang zurückziehen. Dort gibt es in der Orangerie ein Lesecafé.

Etwas außerhalb der Stadt befindet sich fußläufig der Lechfall. Der Lech ergießt sich hier spektakulär über mehrere Stufen, was man von einer Brücke aus bestaunen und fotografieren kann.

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Der Lechfall ist übrigens der Endpunkt des 125 Kilometer langen Weitwanderwegs Lechweg. Dieser startet am Formarinsee in der Gemeinde Lech am Arlberg in Tirol und führt einen mal näher, mal weiter weg am Lech entlang bis zurück nach Bayern.

Übernachtet wird in Pensionen, die sich auf Wanderer eingestellt haben.

Direkt bringt einen der RB 68 nach Füssen (ab Hbf 9.36 Uhr, 2.04 Stunden), dieser fährt aber nur einmal am Vormittag. Stündlich gibt es eine Verbindung mit Umstieg in Buchloe (RB 74 und RB 77). Trotz des Umstiegs verlängert sich die Fahrtzeit dadurch nicht.

Strecken-Bergtour über den Risserkogel

Der Risserkogel ist ein nicht zu überlaufener Aussichtsberg, den man dank Öffis wunderbar überschreiten kann. Dauer: sechs Stunden, elf Kilometer, 1000 Höhenmeter. Los geht es an der Haltestelle Wildbad Kreuth, wo man sich an den Schildern zur Schwaigeralm orientiert. An der Schwaigeralm, eher ein großes Gasthaus als eine Alm, geht man rechts vorbei. Hier trennen sich der breitere Fahrweg und ein kleinerer Pfad, der weiter rechts entlang des Baches verläuft.

Weit kann man blicken vom Gipfel des Risserkogels aus. Unterwegs gibt es keine Einkehrmöglichkeit, deswegen ist es auf der Route nicht so überlaufen.
Weit kann man blicken vom Gipfel des Risserkogels aus. Unterwegs gibt es keine Einkehrmöglichkeit, deswegen ist es auf der Route nicht so überlaufen. © Sophie Anfang

Hier ist der Risserkogel schon angeschrieben. Durch einen schönen Wald geht es den schmalen Pfad zunächst flach entlang. Dann wandert man rechts einen Steig hinauf in Richtung Scheuereralm und Ableitenalm. Erstere liegt am Waldrand und wird rechts passiert.

Bis zur Ableitenalm, die auf einer weiten Almwiese mit einzelnen, schönen Ahornbäumen liegt, muss man noch einmal recht steil bergan. Nach der Ableitenalm geht es über freies Gelände noch mal steil bergauf. Über den Kamm wandert man nun mit leichter Kraxelei durch Latschenkiefern bis hoch zum Risserkogel (1826 m).

Für den Abstieg geht's kurz in gleicher Richtung weiter. Ein gelbes Wanderschild weist nach Sutten. Diesem folgen und mit dem Abstieg beginnen. An einer Kreuzung mit Bildstock nimmt man den Weg nach Enterrottach über die Siebli Alm. Man folgt dem Fahrweg hinunter bis zur Teerstraße, in die man nach rechts einbiegt.

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Man läuft noch einige Meter die Teerstraße nach unten, bis diese auf die breitere Mautstraße in Richtung Enterrottach führt. Hier ist die Bushaltestelle nach Tegernsee.

Anfahrt: Mit der BRB nach Tegernsee, von dort mit dem Bus 9556 nach Wildbad Kreuth. Verbindungen stündlich, ca. 1,5 Stunden. Zurück: Von der Haltestelle Kistenwinterstube (Mo-So 15.02, 16.02, 17.02 Uhr) mit dem Bus 9560 zum Bahnhof Tegernsee und von dort wieder mit der BRB nach München. Dauer: knapp zwei Stunden.

Mit Maß, Karodecke und einem Radl Wurscht auf dem Tisch wird das Biergartenerlebnis in Aying perfekt.
Mit Maß, Karodecke und einem Radl Wurscht auf dem Tisch wird das Biergartenerlebnis in Aying perfekt. © imago

Biergarten in Aying: Mal mit der S-Bahn und nicht mit dem Fahrrad

Freilich kann man nach Aying radeln. Aber ehrlich gesagt, manchmal ist man auch ein bisserl faul in den Beinen. Und dann kann man den Ausflug ins Blaue ja auch mit der S-Bahn gestalten. Das Ayinger Bräustüberl hat einen netten Biergarten. Also: daheim Käse, Radierserl und ein gutes Brot einpacken, in die S7 setzen und dann die paar Meter vom S-Bahnhof zum Bräustüberl hinüberschlendern. Wenn dann die Maß schön kalt ist und die Sonnenbrille auf der Nase sitzt, kann mit dem Nachmittag nix mehr schief gehen.

Alle 20 Minuten, 40 Minuten Fahrt mit der S7 am Hauptbahnhof

 

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3 Kommentare
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  • MadridistaMUC am 27.05.2023 12:03 Uhr / Bewertung:

    Ja, bitte fahrt alle raus, in die Berge, zum Starnberger See..🙏🙏👍👍. Dann ist hier an der Isar in der Stadt entspannter und richtig schön. Tschüss...

  • Tthomas am 27.05.2023 11:59 Uhr / Bewertung:

    Ein neuer, noch gefährlicherer Coronavirus grassiert gerade in China. Bleibt lieber wieder, diesesmal freiwillig zuhause.

  • Noredundgreen13 am 27.05.2023 11:37 Uhr / Bewertung:

    Die Ausflugtipps mit dem ÖNV kommen wohl zu spät, wenn man den Autoverkehr auf allen Straßen so sieht!

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