Hilfe für Klose: 1. FC Nürnberg holt Hoffenheims Becker

Miroslav Klose benötigt als Trainer nach dem Nürnberger Fehlstart dringend personelle Verstärkung. Ein neuer Mittelfeldspieler soll sofort weiterhelfen.
dpa |
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Hoffenheims Finn Ole Becker soll ins Nürnberger Trikot wechseln.
Hoffenheims Finn Ole Becker soll ins Nürnberger Trikot wechseln. © Uwe Anspach/dpa
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Nürnberg

Trainer Miroslav Klose bekommt beim 1. FC Nürnberg nach dem alarmierenden Saison-Fehlstart den dringend benötigten Zugang im zentralen Mittelfeld. Finn Ole Becker (25) wechselt vom Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim zum Tabellenletzten der 2. Liga. 

"Mit der Verpflichtung von Finn schließen wir die offene Position im Mittelfeld. Er hat seine Qualitäten bereits beim FC St. Pauli und bei der TSG Hoffenheim in der Bundesliga unter Beweis gestellt und bringt viele Komponenten mit, die wir für die Position des Achters gesucht haben", äußerte Sportvorstand Joti Chatzialexiou. 

Über die Vertragslaufzeit und die Transfermodalitäten machte der FCN wie üblich keine Angaben. Es soll sich laut Medien aber um einen Dreijahresvertrag handeln. Laut "Kicker" soll es für den "Club" auch ein finanziell günstiger Deal sein. Beckers Vertrag bei den Hoffenheimern wäre am 30. Juni 2026 abgelaufen.

Die 2. Liga kennt der Akteur, der seine beste Zeit im Profifußball zwischen 2018 und 2022 beim FC St. Pauli hatte. Er kommt auf 48 Einsätze in der Bundesliga sowie 84 Spiele in der 2. Liga.

Neuzugang möchte "vorangehen"

"Ich habe mich sehr bewusst für den Traditionsverein 1. FC Nürnberg entschieden", äußerte Becker in der Mitteilung seines neuen Clubs. "Für mich gilt es jetzt, in einer jungen Mannschaft Verantwortung zu übernehmen und mit meinem Spiel voranzugehen."

Nach drei Zweitliga-Niederlagen und dem Erstrunden-Aus im DFB-Pokal kann Klose gerade im zentralen Mittelfeld jede Verstärkung gebrauchen. Becker soll diese werden. Der "Club" empfängt am Freitag (18.30 Uhr) im Max-Morlock-Stadion den SC Paderborn. Dann sollen die ersten Punkte geholt werden.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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