Zum Mega-Streik am Montag: Sat.1 unterbricht reguläres Programm

Am 27. März wird Deutschland weitestgehend lahmgelegt. Sat.1 ändert wegen des Mega-Streiks sein Programm. Die Sondersendung "Streik Spezial. Deutschland steht still" bietet Aktuelles und Hintergründe zum Streik am Montag.
(lau/spot) |
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Am Montag sendet Sat.1 die Sondersendung "Streik Spezial. Deutschland steht still" mit Claudia von Brauchitsch.
Am Montag sendet Sat.1 die Sondersendung "Streik Spezial. Deutschland steht still" mit Claudia von Brauchitsch. © Sat.1/Jens Hartmann

Deutschland wird bestreikt. Am Montag, dem 27. März, stehen bundesweit größtenteils Bahnen, Busse und Flugzeuge still. Auf Autobahnen kommt es zu Einschränkungen. Der Münchner Privatsender Sat.1 ändert wegen des bevorstehenden Mega-Streiks sein Programm. Im Anschluss an die "Sat.1 Nachrichten" folgt am 27. März um 20:15 Uhr die Sondersendung "Streik Spezial. Deutschland steht still". Claudia von Brauchitsch (48) moderiert.

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"Streik Spezial. Deutschland steht still": Aktuelles und Hintergründe zum Mega-Streik

"Eine solch große Dimension des Arbeitskampfes gab es in Deutschland noch nie", erklärt Sat.1-Chefredakteurin Juliane Eßling bezüglich der bevorstehenden Sondersendung. Neben aktuellen Berichten zur Lage in Deutschland und den Konsequenzen des Streiks behandelt die Sendung "Streik Spezial" auch die Fragen: "Wie angespannt ist die finanzielle Lage der Streikenden wirklich und wie groß ist die Akzeptanz und das Verständnis der Bürger:innen für die konzertierte Aktion der Gewerkschaften?", wie es in einer Pressemitteilung von Sat.1 heißt.

Die nachfolgende Show "99 - Eine:r schlägt sie alle!" verspätet sich aufgrund der Sondersendung zum Mega-Streik, und beginnt um 20:30 Uhr.

Auch die Nachmittagsshow "Volles Haus!" wird am 27. März bereits ab 16 Uhr in Sat.1 über den deutschlandweiten Streiktag und dessen Auswirkungen berichten.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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