Woran starb Whitney Houston? Liefers und Tsokos auf Spurensuche

War es wirklich ein Unfall? Schauspieler Jan Josef Liefers und der Leiter der Berliner Rechtsmedizin, Prof. Dr. Michael Tsokos, untersuchen in einer neuen Dokumentation für RTL+ den Todesfall von Whitney Houston.
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Schauspieler Jan Josef Liefers und der Leiter der Berliner Rechtsmedizin, Prof. Dr. Michael Tsokos.
Schauspieler Jan Josef Liefers und der Leiter der Berliner Rechtsmedizin, Prof. Dr. Michael Tsokos. © Foto: RTL

In einer neuen Dokumentation gehen Jan Joses Liefers (57) und der Rechtsmediziner Prof. Dr. Michael Tsokos (55) dem Tod von Whitney Houston (1963 - 2012) nach.

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In "Todesrätsel mit Liefers und Tsokos - Der Fall Whitney Houston" widmen sie sich ab 7. Juli auf RTL+ dem Fall um den Popstar. Für die aufwendigen Recherchen begeben sich der Schauspieler und der Mediziner nach Los Angeles.

Die Sängerin war am 11. Februar 2012 leblos in der Badewanne ihrer Hotelsuite gefunden worden. Tsokos und Liefers finden unter Vorlage des Obduktionsprotokolls nun Hinweise, die der offiziellen Todesursache "Tod durch Unfall" widersprechen und auf ein Tötungsdelikt hinweisen, wie es in einer Pressemitteilung heißt.

War es wirklich ein Unfall?

So soll Houston etwa bäuchlings in der Badewanne aufgefunden worden sein - eine Position, die bei natürlichen Todesfällen, Unfällen oder Suiziden so gut wie niemals vorkommen soll. Auch andere Kriminalexperten wie ein Toxikologe erhärten den Verdacht eines mutmaßlichen Tötungsdeliktes.

Liefers und der Mediziner arbeiteten bereits für ähnliche Fälle zusammen: Anfang 2021 startete ein Format, in dem der "Tatort"-Star mit dem Professor anhand echter Obduktionen die Arbeit eines Rechtsmediziners erklärt.

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